comparison backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex @ 6803:8a36575f2c43 double-precision

Importer Doc: reworked sectioning of geo-importer overview.
author Tom Gottfried <tom.gottfried@intevation.de>
date Fri, 09 Aug 2013 17:11:13 +0200
parents 58371cb5faa8
children 1e430c0ec285
comparison
equal deleted inserted replaced
6802:58371cb5faa8 6803:8a36575f2c43
8 Um Daten in eine Oracle Datenbank zu importieren ist es nötig, dass 8 Um Daten in eine Oracle Datenbank zu importieren ist es nötig, dass
9 GDAL und GDAL-Python-Bindings mit Oracle-Unterstützung installiert 9 GDAL und GDAL-Python-Bindings mit Oracle-Unterstützung installiert
10 sind. Bei der Verwendung von PostgreSQL entfällt dieser Schritt. 10 sind. Bei der Verwendung von PostgreSQL entfällt dieser Schritt.
11 Weitere Details hierzu befinden sich im 11 Weitere Details hierzu befinden sich im
12 Kapitel \ref{Systemanforderungen} und \ref{Installationsanleitung}. 12 Kapitel \ref{Systemanforderungen} und \ref{Installationsanleitung}.
13 Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
14 Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
15 in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
16 Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
17 (fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
18 Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
19 bereits in der genannten Projektion vorlagen.
20 13
21 Der Importer kann mit einem Shellscript von der Kommandozeile gestartet werden 14 Der Importer kann mit einem Shellscript von der Kommandozeile gestartet werden
22 (siehe Kapitel \ref{Starten des Geodaten Importers}). Nach dem Start wird anhand der 15 (siehe Kapitel \ref{Starten des Geodaten Importers}). Nach dem Start wird anhand der
23 Konfiguration festgestellt, welche Klassen von Shapefiles aus dem Dateisystem 16 Konfiguration festgestellt, welche Klassen von Shapefiles aus dem Dateisystem
24 importiert werden sollen. Für jede Klasse gibt es einen speziellen 17 importiert werden sollen. Für jede Klasse gibt es einen speziellen
25 Parser, der die speziellen Attribute eines Shapefiles liest und in die entsprechende 18 Parser, der die speziellen Attribute eines Shapefiles liest und in die entsprechende
26 Relation der Datenbank schreibt. Die Parser sind speziell auf das 19 Relation der Datenbank schreibt. Die Parser sind speziell auf das
27 Dateisystem der BfG ausgerichtet. So wird beispielsweise erwartet, dass die Shapefiles der 20 Dateisystem der BfG ausgerichtet. So wird beispielsweise erwartet, dass die Shapefiles der
28 Gewässerachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu 21 Gewässerachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu
29 den einzelnen Parsern sind Kapitel \ref{Beschreibung der Parser} zu 22 den einzelnen Parsern sind Kapitel \ref{Beschreibung der Parser} zu
30 entnehmen. Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird 23 entnehmen.
24
25 Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
26 werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem
27 im Datenbankfeld 'path' gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
28 aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
29 gruppieren und anzeigen.
30
31 \subsection{Koordination-Transformation}
32 Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
33 Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
34 in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
35 Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
36 (fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
37 Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
38 bereits in der genannten Projektion vorlagen.
39
40 \subsection{Logfile}
41 Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird
31 im Logfile vermerkt. Folgende Einträge können dem Logfile 42 im Logfile vermerkt. Folgende Einträge können dem Logfile
32 entnommen werden: 43 entnommen werden:
33 44
34 \textbf{INFO: Inserted \# features} 45 \textbf{INFO: Inserted \# features}
35 \\Gibt die Anzahl der erfolgreich importierten Features an. 46 \\Gibt die Anzahl der erfolgreich importierten Features an.
67 \\Es konnte keine Verbindung zur Oracle Datenbank hergestellt werden. Prüfen Sie 78 \\Es konnte keine Verbindung zur Oracle Datenbank hergestellt werden. Prüfen Sie
68 die Verbindungseinstellungen. 79 die Verbindungseinstellungen.
69 80
70 Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, können ebenfalls im 81 Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, können ebenfalls im
71 Logfile angezeigt werden. 82 Logfile angezeigt werden.
72
73 Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
74 werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem in
75 einer Spalte der Datenbank gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
76 aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
77 gruppieren und anzeigen.
78 83
79 84
80 \subsection{Beschreibung der Parser} 85 \subsection{Beschreibung der Parser}
81 \label{Beschreibung der Parser} 86 \label{Beschreibung der Parser}
82 87

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