comparison flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex @ 3673:b6fb31fad420

Fixed bugs in hydrological and morphological documentation. flys-backend/trunk@5304 c6561f87-3c4e-4783-a992-168aeb5c3f6f
author Ingo Weinzierl <ingo.weinzierl@intevation.de>
date Thu, 30 Aug 2012 08:35:15 +0000
parents 25b5af0cdf89
children 4076ee4e9a91
comparison
equal deleted inserted replaced
3672:1cb3b9708d99 3673:b6fb31fad420
16 16
17 \textbf{Hinweis} 17 \textbf{Hinweis}
18 \\Der Import geht wie auch Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1 18 \\Der Import geht wie auch Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1
19 encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete 19 encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete
20 Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu 20 Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu
21 unerwarteten Problem kommt. 21 unerwarteten Problemen kommt.
22 22
23 Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus 23 Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus
24 gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte 24 gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte
25 \textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird 25 \textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird
26 dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel 26 dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel
33 33
34 Auf gleicher Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration 34 Auf gleicher Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration
35 beim Start mitgegeben werden. Im folgenden werden die möglichen System-Properties und 35 beim Start mitgegeben werden. Im folgenden werden die möglichen System-Properties und
36 ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln 36 ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln
37 \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein 37 \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein
38 Shellskript verwendet, der eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer 38 Shellskript verwendet, das eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer
39 mit allen Konfigurationen startet. 39 mit allen erforderlichen Konfigurationen startet.
40 40
41 41
42 \subsection{Importierte Daten} 42 \subsection{Importierte Daten}
43 In diesem Kapitel werden die Datentypen aufgelistet und erläutert, wie sie vom 43 In diesem Kapitel werden die Datentypen aufgelistet und erläutert, wie sie vom
44 Importer eingelesen werden. 44 Importer eingelesen werden.
45 45
46 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} 46 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)}
47 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} 47 Der Import der Streckenfavoriten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true}
48 unterdrückt werden. 48 unterdrückt werden.
49 49
50 Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\ 50 Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\
51 \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer 51 \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer
52 XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln 52 XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln
53 festgelegt, anhand dessen die Klassifikation während des Import-Vorgangs 53 festgelegt, anhand derer die Klassifikation während des Import-Vorgangs
54 vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}. 54 vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}.
55 55
56 \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)} 56 \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)}
57 Der Import kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} 57 Der Import von Pegel- und Stammdaten kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'}
58 unterdrückt werden. Die .glt-Datei, die neben der .wst-Datei liegt, wird zuerst 58 unterdrückt werden. Die .glt-Datei, die neben der .wst-Datei liegt, wird zuerst
59 ausgelesen. Es werden nur *.sta-Datei von Pegeln geladen, die in der .glt-Datei 59 ausgelesen. Es werden nur *.sta-Datei von Pegeln geladen, die in der .glt-Datei
60 vermerkt sind. 60 vermerkt sind.
61 61
62 Mittels \textbf{-Dflys.backend.sta.parse.gauge.numbers=true'} wird versucht, die 62 Mittels \textbf{-Dflys.backend.sta.parse.gauge.numbers=true'} wird versucht, die
67 Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String 67 Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String
68 mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD}. In der 68 mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD}. In der
69 Praxis ist \textit{QWD} eine sinnvolle Belegung. 69 Praxis ist \textit{QWD} eine sinnvolle Belegung.
70 70
71 \subsubsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)} 71 \subsubsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)}
72 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden. 72 Der Import von Wasserständen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden.
73 73
74 \subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} 74 \subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)}
75 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} 75 Der Import zusätzlichen Längsschnitten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true}
76 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis 76 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
77 \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. 77 \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
78 78
79 \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} 79 \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)}
80 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} 80 Der Import von Fixierungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true}
81 unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis 81 unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
82 \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. 82 \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
83 83
84 \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} 84 \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)}
85 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} 85 Der Import von amtlichen Linien kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true}
86 unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem 86 unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem
87 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur 87 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur
88 gewaesser.wst-Datei betrachtet. 88 \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet.
89 89
90 \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} 90 \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)}
91 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} 91 Der Import von Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true}
92 unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} 92 unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..}
93 relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe 93 relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe
94 eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate 94 eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate
95 ausgeschlossen. 95 ausgeschlossen.
96 96
97 \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} 97 \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)}
98 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt 98 Der Import von hydraulischen Kennzahlen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt
99 werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur 99 werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur
100 gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und 100 gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und
101 eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. 101 eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen.
102 102
103 \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} 103 \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)}
104 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} 104 Der Import von Hochwassermarken kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true}
105 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis 105 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
106 \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. 106 \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
107 107
108 \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)} 108 \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)}
109 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} 109 Der Import von Hochwasserschutzanlagen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true}
110 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis 110 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
111 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. 111 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet.
112 112
113 \subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)} 113 \subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)}
114 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.single} 114 Der Import von Sohlhöhen-Peilungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.single=true}
115 unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis 115 unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis
116 \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen. 116 \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen.
117 117
118 \subsubsection{Sohlhöhen (Epochen)} 118 \subsubsection{Sohlhöhen (Epochen)}
119 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.epoch} 119 Der Import Sohlhöhen-Epochen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.epoch=true}
120 unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis 120 unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis
121 \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Epochen} geladen. 121 \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Epochen} geladen.
122 122
123 \subsubsection{Sediment Sedimentdichte} 123 \subsubsection{Sedimentdichte}
124 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density} 124 Der Import der Sedimentdichte kann mit
125 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density=true}
125 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis 126 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis
126 \textit{Morphologie/Sedimentdichte} geladen. 127 \textit{Morphologie/Sedimentdichte} geladen.
127 128
128 \subsubsection{Morphologische Breite} 129 \subsubsection{Morphologische Breite}
129 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width} 130 Der Import der morphologischen Breite kann mit
131 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width=true}
130 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis 132 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis
131 \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen. 133 \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen.
132 134
133 \subsubsection{Fließgeschwindigkeit} 135 \subsubsection{Fließgeschwindigkeit}
134 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity} 136 Der Import der Fließgeschwindigkeit kann mit
137 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity=true}
135 unterdrückt werden. Es werden alle Modellrechnungen aus dem Verzeichnis\\ 138 unterdrückt werden. Es werden alle Modellrechnungen aus dem Verzeichnis\\
136 \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/Modellrechnungen} und\\ 139 \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/Modellrechnungen} und\\
137 \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/v-Messungen} geladen. 140 \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/v-Messungen} geladen.
138 141
139 \subsubsection{Sedimentfracht} 142 \subsubsection{Sedimentfracht}
140 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.yield} 143 Der Import der Sedimentfracht kann mit
144 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.yield=true}
141 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis 145 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis
142 \textit{Morphologie/Fracht} geladen. Dabei werden die Dateien aus dem 146 \textit{Morphologie/Fracht} geladen. Dabei werden die Dateien aus dem
143 Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} entsprechend als 147 Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} entsprechend als
144 \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} vermerkt. 148 \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} vermerkt.
145 149
146 \subsubsection{Wasserspiegellagen für MINFO} 150 \subsubsection{Wasserspiegellagen für MINFO}
147 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels} 151 Der Import der MINFO spezifischen Wasserspiegellagen kann mit
152 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels=true}
148 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis 153 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis
149 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen. 154 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen.
150 155
151 \subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für MINFO} 156 \subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für MINFO}
152 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences} 157 Der Import der Wasserspiegellagendifferenzen kann mit
158 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences=true}
153 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis 159 unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis
154 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen. 160 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen.
155 161
156 \subsubsection{Transport Abfluss Beziehung} 162 \subsubsection{Transport Abfluss Beziehung}
157 Der Import kann mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation} unterdrückt 163 Der Import der Daten für die Transport Abfluss Beziehung kann mit
164 \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true} unterdrückt
158 werden. Es werden alle Dateien unter 165 werden. Es werden alle Dateien unter
159 \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen. 166 \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen.
160 167
161 168
162 \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} 169 \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten}
163 \label{annotation-types} 170 \label{annotation-types}
164 Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge 171 Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge
165 eine Kategorie (Brücken, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, 172 einer Kategorie (Brücke, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden,
166 in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert 173 in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert
167 sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns': 174 sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns':
168 175
169 \begin{lstlisting} 176 \begin{lstlisting}
170 <annotation> 177 <annotation>
179 ... 186 ...
180 </patterns> 187 </patterns>
181 </annotation> 188 </annotation>
182 \end{lstlisting} 189 \end{lstlisting}
183 190
184 In der Sektion 'types' werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert 191 In der Sektion \textit{types} werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert
185 werden sollen. Die geschieht mit einzelnen 192 werden soll. Dies geschieht mit entsprechenden Zeilen in der XML Datei. Es folgt
193 ein Auszug aus einer solchen Datei:
186 194
187 \begin{lstlisting} 195 \begin{lstlisting}
188 <type name="Pegel"/> 196 <type name="Pegel"/>
189 <type name="Brücke"/> 197 <type name="Brücke"/>
190 ... 198 ...
191 <type name="Sonstige" default="true"/> 199 <type name="Sonstige" default="true"/>
192 \end{lstlisting} 200 \end{lstlisting}
193 201
194 Das Attribut 'default' kann einmal vergeben werden und besagt, dass diese 202 Das Attribut 'default' darf maximal einmal vergeben werden und besagt, dass diese
195 Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann. 203 Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann.
196 204
197 In der Sektion 'patterns' werden dann die Regel definiert, die einzelne Einträge 205 In der Sektion 'patterns' werden dann die Regeln definiert, die einzelne Einträge
198 den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von 206 den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von
199 Definitionen angegeben werden: 207 Definitionen angegeben werden:
200 208
201 \begin{lstlisting} 209 \begin{lstlisting}
202 <file pattern="^Brücken$" type="Brücke"/> 210 <file pattern="^Brücken$" type="Brücke"/>
209 \end{lstlisting} 217 \end{lstlisting}
210 218
211 Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll. 219 Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll.
212 \textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen 220 \textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen
213 angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird 221 angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird
214 \textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere <file>-Regeln zu, wird 222 \textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere \textit{file}-Regeln zu,
215 der erste Treffer angewandt. Findet keine der <file>-Regeln Anwendung, wird 223 wird der erste Treffer angewandt. Findet keine der \textit{file}-Regeln Anwendung, wird
216 die Kategorie ausgewählt, die in der <types>-Section das Attribut 224 die Kategorie ausgewählt, die in der \textit{types}-Section das Attribut
217 \textit{default} gesetzt hat. 225 \textit{default} gesetzt hat.
218 226
219 Die zweite Regel-Variante <line> wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei 227 Die zweite Regel-Variante \textit{line} wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei
220 auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier 228 auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier
221 ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird. 229 ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird.
222 Die Kategorie wird in Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. 230 Die Kategorie wird im Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt.
223 Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer 231 Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer
224 gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für 232 gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für
225 die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. 233 die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt.
226 234
227 235
271 \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE 279 \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE
272 wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. 280 wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}.
273 281
274 282
275 Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter 283 Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter
276 \href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. Alle weiteren Einstellungen sind 284 \href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. Alle weiteren Einstellungen sind
277 optional anpassbar: 285 optional anpassbar:
278 286
279 \textbf{LOG4J\_CONFIG} 287 \textbf{LOG4J\_CONFIG}
280 \\Der Fachdatenimport verwendet eine externe Bibliothek Apache Log4J zum Loggen 288 \\Der Fachdatenimport verwendet die externe Bibliothek \textit{Apache Log4J} zum Loggen
281 von Informationen. Dazu ist es notwendig eine entsprechende Konfiguration beim 289 von Informationen. Dazu ist es notwendig eine entsprechende Konfiguration beim
282 Start anzugeben. \textit{LOG4J\_CONFIG} verweist in diesem Fall auf eine externe 290 Start anzugeben. \textit{LOG4J\_CONFIG} verweist in diesem Fall auf eine externe
283 Datei zur Konfiguration von Log4J. Im Standardfall wird die Datei 291 Datei zur Konfiguration von Log4J. Im Standardfall wird die Datei
284 \textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Konfiguration 292 \textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Standardkonfiguration
285 enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine 293 enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine
286 Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden 294 Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden
287 kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei 295 kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei
288 nach \textit{import.log.1} umbenannt und eine neue Datei \textit{import.log} 296 nach \textit{import.log.1} umbenannt und eine neue Datei \textit{import.log}
289 wird begonnen. Maximal werden 10 Log-Dateien gespeichert. Für weitere Details 297 wird begonnen. Maximal werden 10 Log-Dateien gespeichert. Für weitere Details
360 368
361 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_YIELD} 369 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_YIELD}
362 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sedimentfrachten bearbeitet. 370 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sedimentfrachten bearbeitet.
363 371
364 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVELS} 372 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVELS}
365 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhen bearbeitet. 373 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Wasserspiegellagen für MINFO bearbeitet.
366 374
367 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVEL\_DIFFERENCES} 375 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVEL\_DIFFERENCES}
368 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhendifferenzen bearbeitet. 376 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Wasserspiegellagendifferenzen für
377 MINFO bearbeitet.
369 378
370 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SQ\_RELATION} 379 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SQ\_RELATION}
371 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Daten für die Berechnungsart 380 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Daten für die Berechnungsart
372 SQ-Beziehung bearbeitet. 381 SQ-Beziehung bearbeitet.
373 382
394 403
395 \textbf{Error while storing sediment yield.} 404 \textbf{Error while storing sediment yield.}
396 \\Beim Schreiben einer Sedimentablagerung trat ein Fehler auf. 405 \\Beim Schreiben einer Sedimentablagerung trat ein Fehler auf.
397 406
398 \textbf{Error while storing waterlevel diff.} 407 \textbf{Error while storing waterlevel diff.}
399 \\Beim Schreiben einer Wassspiegeldifferenz trat ein Fehler auf. 408 \\Beim Schreiben einer Wasserspiegeldifferenz trat ein Fehler auf.
400 409
401 \textbf{Error while storing sq relation.} 410 \textbf{Error while storing sq relation.}
402 \\Beim Schreiben einer S(Q) Beziehung trat ein Fehler auf. 411 \\Beim Schreiben einer S(Q) Beziehung trat ein Fehler auf.
403 412
404 \textbf{Error reading PRF file.} 413 \textbf{Error reading PRF file.}
484 493
485 \textbf{GLT: no gauge found in line \#} 494 \textbf{GLT: no gauge found in line \#}
486 \\In der GLT-Datei wurde ein Pegel erwartet, aber nicht gefunden. 495 \\In der GLT-Datei wurde ein Pegel erwartet, aber nicht gefunden.
487 496
488 \textbf{GLT: line \# has not enough columns.} 497 \textbf{GLT: line \# has not enough columns.}
489 \\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug spalten. 498 \\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug Spalten.
490 499
491 \textbf{Error while parsing flow velocity values.} 500 \textbf{Error while parsing flow velocity values.}
492 \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fliessgeschwindigkeitsmessung. 501 \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fliessgeschwindigkeitsmessung.
493 502
494 \textbf{skip invalid data line: \#} 503 \textbf{skip invalid data line: \#}
517 526
518 \textbf{Error while parsing flow velocity values.} 527 \textbf{Error while parsing flow velocity values.}
519 \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. 528 \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen.
520 529
521 \textbf{Error while parsing number from data row: \#} 530 \textbf{Error while parsing number from data row: \#}
522 \todo INGO 531 \\In der eingelesenen Zeile konnte keine Zahl gefunden werden.
523 532
524 \textbf{Unknown meta line: \#} 533 \textbf{Unknown meta line: \#}
525 \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten. 534 \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten.
526 535
527 \textbf{Error while parsing numbers in: \#} 536 \textbf{Error while parsing numbers in: \#}
577 \textbf{PRF: line 5 is not an positive integer.}\\ 586 \textbf{PRF: line 5 is not an positive integer.}\\
578 \textbf{PRF: cannot extract km in line \#} 587 \textbf{PRF: cannot extract km in line \#}
579 \\Das PRF-Format ist komplex. Bei oben genannten Fehlern sollten weitere 588 \\Das PRF-Format ist komplex. Bei oben genannten Fehlern sollten weitere
580 Information zur genaueren Analyse herangezogen werden. 589 Information zur genaueren Analyse herangezogen werden.
581 590
582 \textbf{cannot access WST file <FILE>} 591 \textbf{cannot access WST file $FILE$}
583 \\Die WST-Datei konnte nicht gefunden werden. 592 \\Die WST-Datei konnte nicht gefunden werden.
584 593
585 \textbf{Found an invalid row in the AT file.} 594 \textbf{Found an invalid row in the AT file.}
586 \\Eine Zeile in einer AT-Datei ist nicht korrekt. 595 \\Eine Zeile in einer AT-Datei ist nicht korrekt.
587 596
588 \textbf{AT: invalid number <XYZ>} 597 \textbf{AT: invalid number $XYZ$}
589 \\Eine Zahl wurde erwartet aber nicht gefunden. 598 \\Eine Zahl wurde erwartet aber nicht gefunden.
590 599
591 \textbf{Try to add Q range without waterlevel!} 600 \textbf{Try to add Q range without waterlevel!}
592 \\Q-Bereich ohne Wasserstand gefunden. 601 \\Q-Bereich ohne Wasserstand gefunden.
593 602
682 \\Unbekannte Kornfraktion. 691 \\Unbekannte Kornfraktion.
683 692
684 \textbf{WST: invalid number.} 693 \textbf{WST: invalid number.}
685 \\Ungültige Zahl. 694 \\Ungültige Zahl.
686 695
687 \textbf{WST: km <km> (<Zeile>) found more than once. -> ignored.} 696 \textbf{WST: km $km$ (<Zeile>) found more than once. -\> ignored.}
688 \\Ein Kilometer ist doppelt in einer WST-Datei enthalten. 697 \\Ein Kilometer ist doppelt in einer WST-Datei enthalten.
689 698
690 \textbf{HYK: zone coordinates swapped in line \#} 699 \textbf{HYK: zone coordinates swapped in line \#}
691 \\Fließzonenkordinaten wurden in umgekehrter Reihenfolge angeben. 700 \\Fließzonenkordinaten wurden in umgekehrter Reihenfolge angeben.
692 701
727 736
728 737
729 \subsection{Starten des Fachdaten Importers} 738 \subsection{Starten des Fachdaten Importers}
730 \label{start-hydr} 739 \label{start-hydr}
731 Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole 740 Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole
732 gestartet. Dazu wechseln Sie auf der Konsole in das Verzeichnis \todo und führen 741 gestartet. Dazu führen folgenden Befehl aus:\\
733 folgenden Befehl aus:\\
734 742
735 \begin{lstlisting} 743 \begin{lstlisting}
736 sh contrib/run.sh 744 contrib/run_hydr_morph.sh
737 \end{lstlisting} 745 \end{lstlisting}
746
747 Nachdem der Prompt der Konsole zurückkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es
748 ist ein Fehler aufgetreten. Weitere Informationen entnehmen Sie der Log-Datei.
749

http://dive4elements.wald.intevation.org