comparison flys-backend/doc/documentation/de/overview.tex @ 3689:c938e568c4a2 2.9

merged flys-backend/2.9
author Thomas Arendsen Hein <thomas@intevation.de>
date Fri, 28 Sep 2012 12:14:44 +0200
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1 \section{Übersicht}
2
3 Diese Dokumentation beschreibt die von Intevation entwickelten Werkzeuge zum
4 Importieren der hydrologischen, morphologischen und geodätischen Daten der BfG.
5 Die im folgenden\\ beschriebenen Werkzeuge zum Importieren der fachlichen und
6 geodätischen Daten sind speziell auf das Verzeichnissystem der BfG ausgerichtet.
7 Dabei wird angenommen, dass sich das Verzeichnis eines Gewässers auf oberster
8 Ebene in drei Unterverzeichnisse aufgliedert:
9
10 \begin{itemize}
11 \item Geodaesie
12 \item Hydrologie
13 \item Morphologie
14 \end{itemize}
15
16 Desweiteren beziehen sich die Befehle, die auf der Kommandozeile abgesetzt
17 werden, auf ein SuSE-Linux-Enterprise-Server Version 11. Bitte beachten Sie
18 auch, dass einige der Befehle \textit{root}-Rechte benötigen.
19
20 \subsection{Vorbereitungen}
21
22 \subsubsection{Entpacken des Datenimporters}
23
24 Damit die Software performant und korrekt ausgeführt werden kann, ist es
25 erforderlich, dass sie auf dem selben System installiert und ausgeführt wird,
26 wie auch die Datenbank installiert ist. Sollten Sie das Paket nicht auf dem
27 Zielsystem selbst heruntergeladen haben, sind ggf. weitere Werkzeuge notwendig.
28 Im Fall, dass das Sie von einem Windows System auf das Zielsystem zugreifen
29 wollen, können Sie beispielsweise folgende Werkzeuge verwenden:
30
31 \begin{itemize}
32 \item WinSCP \\
33 WinSCP ist ein Open Source Werkzeug zum Transferieren von Dateien zwischen zwei
34 Systemen. Um das heruntergeladene Paket auf das Zielsystem zu transferieren,
35 können Sie WinSCP benutzen. Für weitere Informationen und den Gebrauch von
36 WinSCP lesen Sie bitte unter folgender Adresse nach:
37 \href{http://winscp.net/}{http://winscp.net/}.
38
39 \item Putty \\
40 Putty ist ein Open Source Werkzeug, mit dem Sie sich von einem Windows System
41 per SSH auf das Zielsystem verbinden können. Anschließend können Sie über die
42 Kommandozeile auf dem Zielsystem die Befehle, die in diesem Dokument beschrieben
43 sind, ausführen. Für weitere Informationen zu Putty und dessen Gebrauch lesen
44 Sie bitte unter folgender Adresse nach: \href{http://www.putty.org/}
45 {http://www.putty.org/}.
46 \end{itemize}
47
48 Bitte beachten Sie, dass diese Werkzeuge nicht zur Installtion und zum Betrieb
49 der Software selbst notwendig sind!
50
51
52 \subsubsection{Vorbereiten der Datenbank}
53
54 Nachdem Sie das Paket nun in das Heimatverzeichnis des Nutzers auf das
55 Zielsystem kopiert haben, entpacken Sie es mit folgenden Befehlen:
56
57 \begin{lstlisting}
58 cd ~
59 tar xvfz flys-importer.tar.gz
60 cd flys-importer
61 \end{lstlisting}
62
63 Bevor die Importer verwendet werden können, ist es notwendig, dass eine leere
64 Oracle Datenbank vorhanden ist. Anschließend müssen folgende SQL Skripte in
65 diese Datenbank eingespielt werden:
66
67 \begin{enumerate}
68 \item oracle.sql \\
69 In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der hydrologischen
70 Daten.
71
72 \item oracle-minfo.sql \\
73 In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der morphologischen
74 Daten.
75
76 \item oracle-spatial.sql \\
77 In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der geodätischen
78 Daten.
79
80 \item oracle-spatial\_idx.sql \\
81 Mittels diesem SQL Skript werden die Indizes zum geodätischen Datenbankschema\\
82 hinzugefügt.
83
84 \item import-dems.sql \\
85 In diesem Skript sind Befehle zum Einfügen der digitalen Geländemodelle
86 enthalten. Die Dateipfade in diesem Skript sind so anzupassen, dass sie auf die
87 entsprechenden Geländemodelle im Dateisystem verweisen. Es ist notwendig die
88 Pfade absolut anzugeben.
89
90 \end{enumerate}
91
92 Zum Einspielen dieser Schemata setzen Sie folgende Befehle auf der Kommandozeile
93 ab. Beachten Sie, dass $sqlplus$ im Pfad liegen muss, und der Linux-Nutzer
94 dies Kommando ausführen können muss. Außerdem sind $benutzername$ und $passwort$
95 entsprechend Ihres Datenbank-Zugangs anzupassen.
96
97 \begin{lstlisting}
98 sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle.sql
99 sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-minfo.sql
100 sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-spatial.sql
101 sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-spatial_idx.sql
102 sqlplus benutzername/passwort @schema/import-dems.sql
103 \end{lstlisting}
104

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