diff contrib/make_flys_release/README @ 5379:61bf64b102bc mapgenfix

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author Christian Lins <christian.lins@intevation.de>
date Fri, 22 Mar 2013 11:25:54 +0100
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--- a/contrib/make_flys_release/README	Wed Mar 06 14:14:15 2013 +0100
+++ b/contrib/make_flys_release/README	Fri Mar 22 11:25:54 2013 +0100
@@ -1,34 +1,42 @@
 Konfiguration:
 ==============
-Im `confs` Verzeichnis liegen Konfigurationsdateien, die für jede FLYS
-Installation angepasst werden müssen (Ports, Hosts, Datenbank-Connection, etc).
-
-In der `make_flys_release.sh` kann über die Variable `RELEASE` ein TAG aus dem
-HG Repository ausgewählt werden, welches für den Bau von FLYS verwendet werden
-soll.
+Zur konfiguration des make_release scripts können umgebungsvariablen
+verwendet werden oder man ändert die entsprechenden Variablen im Script.
 
-Außerdem muss in der `make_flys_release` eingestellt werden, ob man FLYS für
-eine Oracle oder Postgresql Datenbank bauen will. Im Verzeichnis sind
-spezifische Libraries im `libs_oracle` und `libs_postgresql` Verzeichnis
-enthalten. In der `make_flys_release` muss zurzeit in Zeile 71-77 eingestellt
-werden, welche Libs (Oracle / Postgresql) wieder aus dem Zielverzeichnis
-entfernt werden sollen.
+Wichtige variablen sind:
+FLYS_SOURCE_DIR
+TOMCAT_PORT
+MAPSERVER_URL
+WIKI_URL
+LOG_DIR
+DEVELOPER
+DEFAULT_WD
 
-TODOS:
-======
-- auf return Codes der einzelnen Aufrufe (mvn package, etc) reagieren, und den
-  Bau ggf abbrechen
-- Konfig-Option für den Bau für Oracle und Postgresql integrieren.
-- Libs für Postgresql / Oracle besser in den Build-Prozess integrieren
+# Seddb Configuration
+SEDDBURL
+SEDDBPORT
+SEDDBBACK
+SEDDBUSER
+SEDDBPASS
+
+# Backend configuration
+BACKENDURL
+BACKENDPORT
+BACKENDBACK
+BACKENDUSER
+BACKENDPASS
 
 Prozess:
 ========
 Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels
-  sh make_release.sh
+  sh make_release.sh VERSION
 von der Konsole gestartet werden. Anschließend werden die Quellen des
 dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository
-ausgecheckt. In der `make_flys_release.sh` ist dazu der Name des HG Users in der
-zweiten Zeile anzupassen. Die Quellen werden anschließend mit Maven gebaut.
+ausgecheckt und in FLYS_SOURCE_DIR abgelegt.
+
+Wenn mit der option -t zusätzlich ausgewählt wird diese version zu taggen
+muss in der make_flys_release.sh der entsprechende accountname zum pushen
+des tags als DEVELOPER angegeben werden.
 
 Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client
 verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client
@@ -38,3 +46,41 @@
 `server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige
 Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das
 WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten.
+
+Importer:
+=========
+Das script um den Importer zu bauen und zu paketieren liegt unter
+bin/make-importer-package.sh
+Dieses muss man anpassen und ein paar pfade setzen
+
+Wenn man ein "Standalone" Paket bauen möchte kann man diesem script
+einen Parameter übergeben an welchem sich ein tarball befindet
+der mit ins importer paket gepackt werden soll. Dieser Tarball
+kann abhängigkeiten (gdal / proj / oracle) enthalten.
+Das skript um diesen tarball für sles zu erstellen ist
+bin/make-opt-package.sh
+
+Deployment:
+===========
+Der tarball kann auf ein Zielsystem übertragen werden und dort entpackt werden.
+Bei den testsystemen der Intevation ist der Ort der Flys installationen
+üblicherweise /opt/flys/flys-version
+
+Anschließend deployt man den flys-client im webapps verzeichnis von tomcat
+(z.b. /usr/share/tomcat6/webapps )
+ggf. in WEB-INF die web.xml überprüfen / anpassen.
+
+Bei einer konfiguration mit apache vhosts ist nun noch ein entsprechender
+vhost in der apache konfiguration einzurichten.
+
+Anschließend muss man noch sicher stellen das passende wms scripte im
+mapserver verfügbar sind. In /srv/www/cgi-bin müssen entsprechende
+river-wms und user-wms dateien liegen die auf die korrekte aktuelle version verweisen.
+Die WMS urls sind in server/conf/floodmap.xml und server/conf/rivermap.xml konfiguriert.
+
+In server/conf/conf.xml muss dgm-path angepasst werden um an die richtige stelle
+zu zeigen an der im dateisystem die dgm's liegen.
+Wichtig: Der Pfad muss mit einem / enden
+
+Nun kann man den server starten. Dazu in das entsprechende server verzeichnis wechseln
+und ./bin/run ausführen. Der server muss mit diesem arbeitsverzeichnis gestartet werden.

http://dive4elements.wald.intevation.org