Mercurial > dive4elements > river
diff contrib/make_flys_release/README @ 4065:9d404069f361
Added build script for FLYS release.
author | Ingo Weinzierl <ingo.weinzierl@intevation.de> |
---|---|
date | Tue, 09 Oct 2012 12:30:13 +0200 |
parents | |
children | 415ac9bc5a56 |
line wrap: on
line diff
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/contrib/make_flys_release/README Tue Oct 09 12:30:13 2012 +0200 @@ -0,0 +1,40 @@ +Konfiguration: +============== +Im `confs` Verzeichnis liegen Konfigurationsdateien, die für jede FLYS +Installation angepasst werden müssen (Ports, Hosts, Datenbank-Connection, etc). + +In der `make_flys_release.sh` kann über die Variable `RELEASE` ein TAG aus dem +HG Repository ausgewählt werden, welches für den Bau von FLYS verwendet werden +soll. + +Außerdem muss in der `make_flys_release` eingestellt werden, ob man FLYS für +eine Oracle oder Postgresql Datenbank bauen will. Im Verzeichnis sind +spezifische Libraries im `libs_oracle` und `libs_postgresql` Verzeichnis +enthalten. In der `make_flys_release` muss zurzeit in Zeile 71-77 eingestellt +werden, welche Libs (Oracle / Postgresql) wieder aus dem Zielverzeichnis +entfernt werden sollen. + +TODOS: +====== +- auf return Codes der einzelnen Aufrufe (mvn package, etc) reagieren, und den + Bau ggf abbrechen +- Konfig-Option für den Bau für Oracle und Postgresql integrieren. +- Libs für Postgresql / Oracle besser in den Build-Prozess integrieren + +Prozess: +======== +Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels + sh make_release.sh +von der Konsole gestartet werden. Anschließend werden die Quellen des +dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository +ausgecheckt. In der `make_flys_release.sh` ist dazu der Name des HG Users in der +zweiten Zeile anzupassen. Die Quellen werden anschließend mit Maven gebaut. + +Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client +verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client +verschoben. Dies ist jedoch nur für die Entwicklung sinnvoll. + +Das Resultat des Skripts ist ein tar.gz, welches zwei Verzeichnisses beinhaltet: +`server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige +Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das +WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten.