Mercurial > dive4elements > river
diff flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex @ 3673:b6fb31fad420
Fixed bugs in hydrological and morphological documentation.
flys-backend/trunk@5304 c6561f87-3c4e-4783-a992-168aeb5c3f6f
author | Ingo Weinzierl <ingo.weinzierl@intevation.de> |
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--- a/flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex Thu Aug 30 07:57:32 2012 +0000 +++ b/flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex Thu Aug 30 08:35:15 2012 +0000 @@ -18,7 +18,7 @@ \\Der Import geht wie auch Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1 encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu -unerwarteten Problem kommt. +unerwarteten Problemen kommt. Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte @@ -35,8 +35,8 @@ beim Start mitgegeben werden. Im folgenden werden die möglichen System-Properties und ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein -Shellskript verwendet, der eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer -mit allen Konfigurationen startet. +Shellskript verwendet, das eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer +mit allen erforderlichen Konfigurationen startet. \subsection{Importierte Daten} @@ -44,17 +44,17 @@ Importer eingelesen werden. \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} +Der Import der Streckenfavoriten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} unterdrückt werden. Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\ \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln -festgelegt, anhand dessen die Klassifikation während des Import-Vorgangs +festgelegt, anhand derer die Klassifikation während des Import-Vorgangs vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}. \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} +Der Import von Pegel- und Stammdaten kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} unterdrückt werden. Die .glt-Datei, die neben der .wst-Datei liegt, wird zuerst ausgelesen. Es werden nur *.sta-Datei von Pegeln geladen, die in der .glt-Datei vermerkt sind. @@ -69,92 +69,99 @@ Praxis ist \textit{QWD} eine sinnvolle Belegung. \subsubsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden. +Der Import von Wasserständen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden. \subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} +Der Import zusätzlichen Längsschnitten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} +Der Import von Fixierungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} +Der Import von amtlichen Linien kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur -gewaesser.wst-Datei betrachtet. +\textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} +Der Import von Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt +Der Import von hydraulischen Kennzahlen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} +Der Import von Hochwassermarken kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} +Der Import von Hochwasserschutzanlagen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis -\textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. +\textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. \subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.single} +Der Import von Sohlhöhen-Peilungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.single=true} unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen. \subsubsection{Sohlhöhen (Epochen)} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.epoch} +Der Import Sohlhöhen-Epochen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.epoch=true} unterdrückt werden. Es werden die Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Epochen} geladen. -\subsubsection{Sediment Sedimentdichte} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density} +\subsubsection{Sedimentdichte} +Der Import der Sedimentdichte kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Sedimentdichte} geladen. \subsubsection{Morphologische Breite} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width} +Der Import der morphologischen Breite kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen. \subsubsection{Fließgeschwindigkeit} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity} +Der Import der Fließgeschwindigkeit kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity=true} unterdrückt werden. Es werden alle Modellrechnungen aus dem Verzeichnis\\ \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/Modellrechnungen} und\\ \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/v-Messungen} geladen. \subsubsection{Sedimentfracht} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.yield} +Der Import der Sedimentfracht kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.yield=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fracht} geladen. Dabei werden die Dateien aus dem Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} entsprechend als \textit{Einzeljahre} und \textit{Epochen} vermerkt. \subsubsection{Wasserspiegellagen für MINFO} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels} +Der Import der MINFO spezifischen Wasserspiegellagen kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen. \subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für MINFO} -Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences} +Der Import der Wasserspiegellagendifferenzen kann mit +\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen. \subsubsection{Transport Abfluss Beziehung} -Der Import kann mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation} unterdrückt +Der Import der Daten für die Transport Abfluss Beziehung kann mit +\textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true} unterdrückt werden. Es werden alle Dateien unter \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen. @@ -162,7 +169,7 @@ \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} \label{annotation-types} Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge -eine Kategorie (Brücken, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, +einer Kategorie (Brücke, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns': @@ -181,8 +188,9 @@ </annotation> \end{lstlisting} -In der Sektion 'types' werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert -werden sollen. Die geschieht mit einzelnen +In der Sektion \textit{types} werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert +werden soll. Dies geschieht mit entsprechenden Zeilen in der XML Datei. Es folgt +ein Auszug aus einer solchen Datei: \begin{lstlisting} <type name="Pegel"/> @@ -191,10 +199,10 @@ <type name="Sonstige" default="true"/> \end{lstlisting} -Das Attribut 'default' kann einmal vergeben werden und besagt, dass diese +Das Attribut 'default' darf maximal einmal vergeben werden und besagt, dass diese Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann. -In der Sektion 'patterns' werden dann die Regel definiert, die einzelne Einträge +In der Sektion 'patterns' werden dann die Regeln definiert, die einzelne Einträge den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von Definitionen angegeben werden: @@ -211,15 +219,15 @@ Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll. \textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird -\textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere <file>-Regeln zu, wird -der erste Treffer angewandt. Findet keine der <file>-Regeln Anwendung, wird -die Kategorie ausgewählt, die in der <types>-Section das Attribut +\textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere \textit{file}-Regeln zu, +wird der erste Treffer angewandt. Findet keine der \textit{file}-Regeln Anwendung, wird +die Kategorie ausgewählt, die in der \textit{types}-Section das Attribut \textit{default} gesetzt hat. -Die zweite Regel-Variante <line> wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei +Die zweite Regel-Variante \textit{line} wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird. -Die Kategorie wird in Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. +Die Kategorie wird im Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. @@ -273,15 +281,15 @@ Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter -\href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. Alle weiteren Einstellungen sind +\href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. Alle weiteren Einstellungen sind optional anpassbar: \textbf{LOG4J\_CONFIG} -\\Der Fachdatenimport verwendet eine externe Bibliothek Apache Log4J zum Loggen +\\Der Fachdatenimport verwendet die externe Bibliothek \textit{Apache Log4J} zum Loggen von Informationen. Dazu ist es notwendig eine entsprechende Konfiguration beim Start anzugeben. \textit{LOG4J\_CONFIG} verweist in diesem Fall auf eine externe Datei zur Konfiguration von Log4J. Im Standardfall wird die Datei -\textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Konfiguration +\textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Standardkonfiguration enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei @@ -362,10 +370,11 @@ \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sedimentfrachten bearbeitet. \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVELS} -\\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhen bearbeitet. +\\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Wasserspiegellagen für MINFO bearbeitet. \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVEL\_DIFFERENCES} -\\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhendifferenzen bearbeitet. +\\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Wasserspiegellagendifferenzen für +MINFO bearbeitet. \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SQ\_RELATION} \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Daten für die Berechnungsart @@ -396,7 +405,7 @@ \\Beim Schreiben einer Sedimentablagerung trat ein Fehler auf. \textbf{Error while storing waterlevel diff.} -\\Beim Schreiben einer Wassspiegeldifferenz trat ein Fehler auf. +\\Beim Schreiben einer Wasserspiegeldifferenz trat ein Fehler auf. \textbf{Error while storing sq relation.} \\Beim Schreiben einer S(Q) Beziehung trat ein Fehler auf. @@ -486,7 +495,7 @@ \\In der GLT-Datei wurde ein Pegel erwartet, aber nicht gefunden. \textbf{GLT: line \# has not enough columns.} -\\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug spalten. +\\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug Spalten. \textbf{Error while parsing flow velocity values.} \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fliessgeschwindigkeitsmessung. @@ -519,7 +528,7 @@ \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{Error while parsing number from data row: \#} -\todo INGO +\\In der eingelesenen Zeile konnte keine Zahl gefunden werden. \textbf{Unknown meta line: \#} \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten. @@ -579,13 +588,13 @@ \\Das PRF-Format ist komplex. Bei oben genannten Fehlern sollten weitere Information zur genaueren Analyse herangezogen werden. -\textbf{cannot access WST file <FILE>} +\textbf{cannot access WST file $FILE$} \\Die WST-Datei konnte nicht gefunden werden. \textbf{Found an invalid row in the AT file.} \\Eine Zeile in einer AT-Datei ist nicht korrekt. -\textbf{AT: invalid number <XYZ>} +\textbf{AT: invalid number $XYZ$} \\Eine Zahl wurde erwartet aber nicht gefunden. \textbf{Try to add Q range without waterlevel!} @@ -684,7 +693,7 @@ \textbf{WST: invalid number.} \\Ungültige Zahl. -\textbf{WST: km <km> (<Zeile>) found more than once. -> ignored.} +\textbf{WST: km $km$ (<Zeile>) found more than once. -\> ignored.} \\Ein Kilometer ist doppelt in einer WST-Datei enthalten. \textbf{HYK: zone coordinates swapped in line \#} @@ -729,9 +738,12 @@ \subsection{Starten des Fachdaten Importers} \label{start-hydr} Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole -gestartet. Dazu wechseln Sie auf der Konsole in das Verzeichnis \todo und führen -folgenden Befehl aus:\\ +gestartet. Dazu führen folgenden Befehl aus:\\ \begin{lstlisting} - sh contrib/run.sh + contrib/run_hydr_morph.sh \end{lstlisting} + +Nachdem der Prompt der Konsole zurückkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es +ist ein Fehler aufgetreten. Weitere Informationen entnehmen Sie der Log-Datei. +