diff backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex @ 9712:b880a8adc2b2 3.2.x

Convert importer documentation sources to UTF-8 Needs escaping extended characters like "%*ü*)" in listings.
author Tom Gottfried <tom@intevation.de>
date Thu, 04 Mar 2021 13:05:19 +0100
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line diff
--- a/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex	Thu Mar 04 12:25:11 2021 +0100
+++ b/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex	Thu Mar 04 13:05:19 2021 +0100
@@ -5,58 +5,58 @@
 eine Datenbank.
 Zum Lesen der Shapefiles und zum Schreiben der Geodaten
 in die Datenbank wird die GDAL-Bibliothek verwendet.
-Um Daten in eine Oracle Datenbank zu importieren ist es nötig, dass
-GDAL und GDAL-Python-Bindings mit Oracle-Unterstützung installiert
-sind. Bei der Verwendung von PostgreSQL entfällt dieser Schritt.
+Um Daten in eine Oracle Datenbank zu importieren ist es nötig, dass
+GDAL und GDAL-Python-Bindings mit Oracle-Unterstützung installiert
+sind. Bei der Verwendung von PostgreSQL entfällt dieser Schritt.
 Weitere Details hierzu befinden sich im
 Kapitel \ref{Systemanforderungen} und \ref{Installationsanleitung}.
 
 Der Importer kann mit einem Shellscript von der Kommandozeile gestartet werden
 (siehe Kapitel \ref{Starten des Geodaten Importers}). Nach dem Start wird anhand der
 Konfiguration festgestellt, welche Klassen von Shapefiles aus dem Dateisystem
-importiert werden sollen. Für jede Klasse gibt es einen speziellen
+importiert werden sollen. Für jede Klasse gibt es einen speziellen
 Parser, der die speziellen Attribute eines Shapefiles liest und in die entsprechende
 Relation der Datenbank schreibt. Die Parser sind speziell auf das
 Dateisystem der BfG ausgerichtet. So wird beispielsweise erwartet, dass die Shapefiles der
-Gewässerachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu
+Gewässerachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu
 den einzelnen Parsern sind Kapitel \ref{Beschreibung der Parser} zu
 entnehmen.
 
-Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
-werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem
+Damit die Geodaten eines Shapes später eindeutig in der Datenbank identifiziert
+werden können, wird für jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem
 im Datenbankfeld 'path' gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
-aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
+aufbauen, können die Geodaten eines Shapefiles später anhand dieses Merkmals
 gruppieren und anzeigen.
 
 Bitte beachten Sie, dass der Geodaten Importer aufgrund der eingesetzten
 Technologien derzeit nicht in der Lage ist, lesend auf die Oracle-Datenbank
 zuzugreifen. Entsprechend kann beim Import nicht festgestellt werden, ob sich
 die Daten eines Shapefiles bereits in der Datenbank befinden, oder nicht.
-Ein erneuter Import der Geodaten würde also dazu führen, dass Geometrien doppelt in der
+Ein erneuter Import der Geodaten würde also dazu führen, dass Geometrien doppelt in der
 Datenbank abgelegt werden.
 
 \subsection{Koordination-Transformation}
-Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
+Für die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
 Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
-in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
-Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
+in die Gauß-Krüger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
+Ist für die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
 (fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
-Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
+Dies führt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
 bereits in der genannten Projektion vorlagen.
 
-Im Falle der Digitalen Geländemodelle (DGM) findet keine Transformation statt,
+Im Falle der Digitalen Geländemodelle (DGM) findet keine Transformation statt,
 da zu diesen lediglich Metadaten in der Datenbank gespeichert werden
 (siehe Kapitel \ref{dgm_parser}),
-während die Daten selbst von der Anwendung Dive4Elements River
+während die Daten selbst von der Anwendung Dive4Elements River
 aus dem Dateisystem geholt werden.
-Für Berechnungen mit den DGM werden die Geometrien aus der Datenbank
+Für Berechnungen mit den DGM werden die Geometrien aus der Datenbank
 in Dive4Elements River in die Projektion des jeweiligen DGM transformiert.
 Daher ist es besonders wichtig, dass die Angaben des EPSG-Codes
 in der Spalte SRID in DGMs.csv korrekt sind (siehe Kapitel \ref{dgm_parser})
 
 \subsection{Logfile}
 Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird
-im Logfile vermerkt. Folgende Einträge können dem Logfile
+im Logfile vermerkt. Folgende Einträge können dem Logfile
 entnommen werden:
 
 \textbf{INFO: Inserted \# features}
@@ -75,12 +75,12 @@
 Attribut-Daten in die Datenbank.
 Attribut-Spalten die nicht importiert wurden (z.B. auf Grund
 von Tippfehlern oder unterschiedlicher Schreibweise),
-werden wie angegeben im Logfile aufgeführt.
+werden wie angegeben im Logfile aufgeführt.
 
 \textbf{ERROR: No source SRS given! No transformation possible!}
-\\Das Shapefile enthält keine Information, in welcher Projektion die Geometrien
+\\Das Shapefile enthält keine Information, in welcher Projektion die Geometrien
 vorliegen. Es findet keine Transformation in die Zielprojektion statt. Bitte
-beachten Sie, dass FLYS diese Geometrien später ggf.\ nicht korrekt darstellen
+beachten Sie, dass FLYS diese Geometrien später ggf.\ nicht korrekt darstellen
 kann.
 
 \textbf{ERROR: Unable to insert feature: DETAIL}
@@ -92,10 +92,10 @@
 Fehler aufgetreten. Die Features des Shapes sind nicht importiert worden.
 
 \textbf{ERROR 1: ORA-01017: invalid username/password; logon denied}
-\\Es konnte keine Verbindung zur Oracle Datenbank hergestellt werden. Prüfen Sie
+\\Es konnte keine Verbindung zur Oracle Datenbank hergestellt werden. Prüfen Sie
 die Verbindungseinstellungen.
 
-Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, können ebenfalls im
+Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, können ebenfalls im
 Logfile angezeigt werden.
 
 
@@ -107,19 +107,19 @@
 angegeben:
 
 \textbf{Pfad}
-\\Der Pfad, in dem die Shapefiles im Dateisystem abgelegt sein müssen (ausgehend
-vom Gewässer Verzeichnis).
+\\Der Pfad, in dem die Shapefiles im Dateisystem abgelegt sein müssen (ausgehend
+vom Gewässer Verzeichnis).
 
 \textbf{Geometrie}
-\\Der Geometrie Typ, der für diese Klasse von Shapefiles erwartet wird.
+\\Der Geometrie Typ, der für diese Klasse von Shapefiles erwartet wird.
 
 \textbf{Attribute}
 \\Eine Liste der Attribute, die vom Parser aus dem Shape gelesen werden.
 In Klammern als alternativ bezeichnete Attribut-Namen werden in
 das gleiche Datenbankfeld geschrieben, wie das vorgenannte Feld.
-Die alternativen Namen werden vom Importer zusätzlich unterstützt,
-um Dateien aus dem heterogenen Bestand der BfG unverändert
-importieren zu können.
+Die alternativen Namen werden vom Importer zusätzlich unterstützt,
+um Dateien aus dem heterogenen Bestand der BfG unverändert
+importieren zu können.
 
 Zudem werden Datenbank-Attribute beschrieben, die nicht direkt aus
 Attribut-Spalten des Shapefiles gelesen werden.
@@ -132,14 +132,14 @@
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Zusätzlich wird das Attribut 'kind\_id' gesetzt, welches
-für die aktuelle Achse (\textit{achse.shp}) 1 ist
-und für sonstige Achsen (weitere Linien-Shapes) 2.
+Zusätzlich wird das Attribut 'kind\_id' gesetzt, welches
+für die aktuelle Achse (\textit{achse.shp}) 1 ist
+und für sonstige Achsen (weitere Linien-Shapes) 2.
 
 Hinweis:
-Da die Layer-Konfiguration (Mapfiles) für die Flussachsen beim Start des
+Da die Layer-Konfiguration (Mapfiles) für die Flussachsen beim Start des
 Artefakt-Servers generiert werden, muss der Artefakt-Server neugestartet
-werden um die Flussachse in der Anwendung darstellen zu können.
+werden um die Flussachse in der Anwendung darstellen zu können.
 
 \subsubsection{Hydr. Grenzen}
 \hspace{5mm}
@@ -150,13 +150,13 @@
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Das Attribut 'kind' wird 1 gesetzt für Daten aus dem
+Das Attribut 'kind' wird 1 gesetzt für Daten aus dem
 Unterverzeichnis \textit{Linien/BfG},
-2 für Daten aus \textit{Linien/Land},
-3 für Daten aus \textit{Sonstige}
-und für alle übrigen 0.
+2 für Daten aus \textit{Linien/Land},
+3 für Daten aus \textit{Sonstige}
+und für alle übrigen 0.
 Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Talaue'
-(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
+(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
 
 Linien und Polygone werden in der Datenbank in unterschiedlichen
 Tabellen gespeichert.
@@ -168,20 +168,20 @@
 Geometrie   &   LINESTRING \\
 Attribute   &   Name (alternativ: KWNAAM),
   km (alternativ: station, wsv-km),
-  z (alternativ: Höhe, Hoehe, m+NHN)\\
+  z (alternativ: Höhe, Hoehe, m+NHN)\\
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Das Attribut 'kind\_id' ist 0 für Sonstige,
-1 für Brücken, 2 für Wehre, 3 für Pegel.
+Das Attribut 'kind\_id' ist 0 für Sonstige,
+1 für Brücken, 2 für Wehre, 3 für Pegel.
 Es wird aus dem Dateinamen hergeleitet
 (\textit{bruecken.shp, wehre.shp, pegel.shp},
-teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt)
+teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt)
 oder je Feature gesetzt, wenn in einer Attributspalte
 die Werte 'bruecke' und 'wehr'
-(teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt) vorkommen.
+(teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt) vorkommen.
 Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Buhnen'
-(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
+(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
 
 \subsubsection{Querprofilspuren}
 \hspace{5mm}
@@ -191,8 +191,8 @@
 Attribute   &   KILOMETER (alternativ: KM, STATION), ELEVATION \\
 \end{tabular*}
 
-Das Attribut 'kind\_id' wird 1 gesetzt für die Datei \textit{qps.shp} (aktuelle Querprofilspuren)
-und 0 für alle weiteren.
+Das Attribut 'kind\_id' wird 1 gesetzt für die Datei \textit{qps.shp} (aktuelle Querprofilspuren)
+und 0 für alle weiteren.
 
 \subsubsection{Festpunkte}
 \hspace{5mm}
@@ -211,11 +211,11 @@
 Geometrie   &   POINT \\
 Attribute   &   Ort (alternativ: Pegel),
   km (alternativ: station, wsv-km, FlussKm),
-  z (alternativ: z mit anschließender Zahl, m+NHN)\\
+  z (alternativ: z mit anschließender Zahl, m+NHN)\\
 \end{tabular*}
 
-Groß-Klein-Schreibung im Dateinamen ist irrelevant.
-Für das Attribut 'year' wird im Dateinamen nach einer Jahreszahl
+Groß-Klein-Schreibung im Dateinamen ist irrelevant.
+Für das Attribut 'year' wird im Dateinamen nach einer Jahreszahl
 nach folgendem Muster gesucht: \textit{\_YYYY\_} oder \textit{-YYYY-}.
 Gelingt dies nicht, erscheint im Logfile die Warnung
 'Could not extract year from filename: ...'.
@@ -228,10 +228,10 @@
 \end{tabular*}
 
 Es werden nur Dateien betrachtet, in deren Namen das Wort 'Talaue'
-(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
+(Groß-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Das Attribut 'kind\_id' wird 1 gesetzt für die Datei \textit{talaue.shp} (aktuelle Talaue)
-und 0 für alle weiteren.
+Das Attribut 'kind\_id' wird 1 gesetzt für die Datei \textit{talaue.shp} (aktuelle Talaue)
+und 0 für alle weiteren.
 
 \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen}
 \hspace{5mm}
@@ -241,19 +241,19 @@
 Attribute   &   Name, Art, Quelle, Anmerkung, Stand, Verband,
                 km (alternativ: Deich\_km), Bereich,
                 Hoehe\_ist, Hoehe\_soll, WSP\_Bfg100, Bundesland
-                (Teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt)\\
+                (Teilweise auch alternative Schreibweisen unterstützt)\\
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt,
 wenn kein Attribut 'Name' im Shapefile vorhanden ist.
-Das Feld 'kind\_id' wird per Default auf 2 (für Damm) gesetzt.
+Das Feld 'kind\_id' wird per Default auf 2 (für Damm) gesetzt.
 Wird ein Attribut 'ART' im Shapefile gefunden,
 so wird 'kind\_id' entsprechend dieses Feldes gesetzt
-(1 für die Werte 'Durchlass', 'Rohr1', 'Rohr 1', 'Rohr 2',
-2 für die Werte 'Damm', 'Deich', 'Hochufer', 'Hauptdeich', 'Sommerdeich',
-3 für den Wert 'Graben').
+(1 für die Werte 'Durchlass', 'Rohr1', 'Rohr 1', 'Rohr 2',
+2 für die Werte 'Damm', 'Deich', 'Hochufer', 'Hauptdeich', 'Sommerdeich',
+3 für den Wert 'Graben').
 Es wird versucht das Bundesland aus dem Dateinamen zu ermitteln,
-wenn das Shapefile kein Attribut 'Bundesland' enthält.
+wenn das Shapefile kein Attribut 'Bundesland' enthält.
 
 Linien und Punkte werden in der Datenbank in unterschiedlichen
 Tabellen gespeichert.
@@ -264,13 +264,13 @@
 Pfad        &   Geodaesie/Bauwerke/Buhnen.shp \\
 Geometrie   &   POINT \\
 Attribute   &   station (alternativ: km, wsv-km),
-                z (alternativ: Hoehe, Höhe, m+NHN) \\
+                z (alternativ: Hoehe, Höhe, m+NHN) \\
 \end{tabular*}
 
-Das Attribut 'kind\_id' wird für
+Das Attribut 'kind\_id' wird für
 Buhnenkopf (\textit{bkl, bkr, bk}) 0,
-für Buhnenfuß (\textit{bfl, bfr, bf}) 1 und
-für Buhnenwurzel (\textit{bwl, bwr, bw}) 2 gesetzt,
+für Buhnenfuß (\textit{bfl, bfr, bf}) 1 und
+für Buhnenwurzel (\textit{bwl, bwr, bw}) 2 gesetzt,
 
 \subsubsection{Stationierung}
 \hspace{5mm}
@@ -282,7 +282,7 @@
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
 
-\subsubsection{Überschwemmungsfläche}
+\subsubsection{Überschwemmungsfläche}
 \hspace{5mm}
 \begin{tabular*}{155mm}[t]{l@{\extracolsep\fill}p{125mm}}
 Pfad        &   Hydrologie/UeSG \\
@@ -297,37 +297,37 @@
 \begin{tabular}[t]{ll}
 Unterverzeichnis & Wert \\
 \textit{Berechnungen/Aktuell/BfG} & 111 \\
-\textit{Berechnungen/Aktuell/Bundesländer} & 112 \\
+\textit{Berechnungen/Aktuell/Bundesländer} & 112 \\
 \textit{Berechnungen/Potentiell/BfG} & 121 \\
-\textit{Berechnungen/Potentiell/Bundesländer} & 122 \\
+\textit{Berechnungen/Potentiell/Bundesländer} & 122 \\
 \textit{Messungen} & 200 \\
 \end{tabular}
 
 Das Attribut 'source' wird auf den Namen des Verzeichnisses gesetzt,
 indem sich das jeweilige Shapefile befindet.
 
-\subsubsection{Metadaten zu Digitalen Gelände-Modellen}
+\subsubsection{Metadaten zu Digitalen Gelände-Modellen}
 \label{dgm_parser}
 \hspace{5mm}
 \begin{tabular*}{155mm}[t]{l@{\extracolsep\fill}p{125mm}}
 Pfad        &   ../DGMs.csv \\
-Attribut    &   Projektion, Höhenstatus, Format, Bruchkanten,
-                Auflösung, SRID, Pfad\_Bestand,
+Attribut    &   Projektion, Höhenstatus, Format, Bruchkanten,
+                Auflösung, SRID, Pfad\_Bestand,
                 km\_von, km\_bis, Jahr\_von, Jahr\_bis \\
 \end{tabular*}
 
-Aus der Spalte 'Gewässer' in DGMs.csv wird entnommen,
-für welches Gewässer das angegebene DGM verwendet wird.
+Aus der Spalte 'Gewässer' in DGMs.csv wird entnommen,
+für welches Gewässer das angegebene DGM verwendet wird.
 Die Spalte muss daher den exakt gleichen Namen enthalten
-wie in der *.gew-Datei des Gewässers angegeben
+wie in der *.gew-Datei des Gewässers angegeben
 (siehe auch Kapitel \ref{start-hydr}).
 Die eigentlichen Geo-Daten der DGM werden nicht in die Datenbank importiert.
 Diese werden von der Anwendung Dive4Elements River aus dem Dateisystem geholt.
 
 \subsection{Konfiguration}
 \label{Konfiguration}
-Der Geodaten Importer kann über das Skript \textit{./run\_geo.sh}
-konfiguriert werden. Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor Ihrer Wahl
+Der Geodaten Importer kann über das Skript \textit{./run\_geo.sh}
+konfiguriert werden. Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor Ihrer Wahl
 und passen Sie ggf.\ folgende Variablen an:
 
 \textbf{HOST}
@@ -341,26 +341,26 @@
 \\Der Nutzer, der zum Verbinden zur Datenbank verwendet wird.
 
 \textbf{PASS}
-\\Das Passwort für USER zum Verbinden zur Datenbank.
+\\Das Passwort für USER zum Verbinden zur Datenbank.
 
 In den weiteren Zeilen werden weitere Optionen definiert, die bei Bedarf angepasst
-werden können. Falls nicht anders angegeben, können die Optionen mit den Werten
+werden können. Falls nicht anders angegeben, können die Optionen mit den Werten
 `0` und `1` belegt werden.
 
 \textbf{VERBOSE}
-\\Dieser Wert gibt die Granularität der Log-Ausgaben während des
-Imports an. Je höher der Wert, desto mehr Informationen werden
+\\Dieser Wert gibt die Granularität der Log-Ausgaben während des
+Imports an. Je höher der Wert, desto mehr Informationen werden
 in das Logfile geschrieben. Aktuell sind die Werte `0`, `1` und
 `2` definiert. Wird der Wert `0` gesetzt, werden nur Fehler und
 Warnungen in das Logfile geschrieben. Bei `1` werden neben
 Fehlern und Warnungen auch Infos in das Logfile geschrieben. Bei
-`2` werden sämtliche Ausgaben des Programms geschrieben. Dieser
-Modus ist hauptsächlich für die Entwicklung gedacht.
+`2` werden sämtliche Ausgaben des Programms geschrieben. Dieser
+Modus ist hauptsächlich für die Entwicklung gedacht.
 
 \textbf{OGR\_CONNECTION}
 \\Hiermit kann direkt ein beliebiger Verbindungs-String angegegeben
 werden, welcher dann anstatt HOST, USER und PASS verwendet wird.
-Diese Option wird direkt an die OGR-Bibliothek weitergegeben und ermöglicht
+Diese Option wird direkt an die OGR-Bibliothek weitergegeben und ermöglicht
 verbesserte Tests und Entwicklung mit verschiedenen Backends.
 
 \textbf{SKIP\_AXIS}
@@ -391,10 +391,10 @@
 \\Bei gesetztem Wert `1` werden kein Hochwasserschutzanlagen (Punktdaten) importiert.
 
 \textbf{SKIP\_UESG}
-\\Bei gesetztem Wert `1` werden keine Überschwemmungsflächen importiert.
+\\Bei gesetztem Wert `1` werden keine Überschwemmungsflächen importiert.
 
 \textbf{SKIP\_DGM}
-\\Bei gesetztem Wert `1` werden keine Metadaten zu Digitalen Geländemodellen importiert.
+\\Bei gesetztem Wert `1` werden keine Metadaten zu Digitalen Geländemodellen importiert.
 
 \textbf{SKIP\_JETTIES}
 \\Bei gesetztem Wert `1` werden keine Buhnen importiert.
@@ -405,15 +405,15 @@
 \subsection{Starten des Geodaten Importers}
 \label{Starten des Geodaten Importers}
 Der Geodaten Importer wird mittels des Shellskripts,
-dass auch für die Konfiguration verwendet wird, von einer Konsole
-gestartet. Dazu führen Sie folgenden Befehl aus:\\
+dass auch für die Konfiguration verwendet wird, von einer Konsole
+gestartet. Dazu führen Sie folgenden Befehl aus:\\
 
 \begin{lstlisting}
     sh ./run_geo.sh pfad/zur/beispiel.gew > geo-import.log
 \end{lstlisting}
 
-Bezüglich des übergebenen Pfades siehe auch Kapitel \ref{start-hydr}.
-Der Importer wird nun gestartet. Sämtliche Log-Ausgaben werden in die Datei
+Bezüglich des übergebenen Pfades siehe auch Kapitel \ref{start-hydr}.
+Der Importer wird nun gestartet. Sämtliche Log-Ausgaben werden in die Datei
 $geo-import.log$ geschrieben.
 
 

http://dive4elements.wald.intevation.org