Mercurial > dive4elements > river
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author | Tom Gottfried <tom@intevation.de> |
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--- a/backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex Thu Mar 04 12:25:11 2021 +0100 +++ b/backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex Thu Mar 04 13:05:19 2021 +0100 @@ -1,47 +1,47 @@ \section{Fachdatenimport} -Der Fachdatenimporter dient dazu, hydrologische und morphologische Gewässerdaten +Der Fachdatenimporter dient dazu, hydrologische und morphologische Gewässerdaten aus dem Dateisystem in die FLYS3-Datenbank zu importieren. Das Werkzeug orientiert sich hierbei an der Dateihierachie, so wie sie auch von Desktop-FLYS ausgelesen wird. Der Import Vorgang ist in zwei Phasen unterteilt: \begin{itemize} - \item Lesen aller Daten eines Gewässers aus dem Dateisystem. + \item Lesen aller Daten eines Gewässers aus dem Dateisystem. \item Schreiben der erfolgreich eingelesenen Daten in die Datenbank. \end{itemize} -Beim Import wird versucht, Datensätze nicht zu importieren, +Beim Import wird versucht, Datensätze nicht zu importieren, die bereits in der Datenbank vorhanden sind. Dies kann aber nicht immer eindeutig bestimmt werden, -so dass vor dem Import geänderter Daten -ein Löschen der entsprechenden Datensätze in der Datenbank notwendig sein kann, -da sonst möglicherweise aus fachlicher Sicht Duplikate in der Datenbank vorhanden sind, -geänderte Daten nicht importiert werden +so dass vor dem Import geänderter Daten +ein Löschen der entsprechenden Datensätze in der Datenbank notwendig sein kann, +da sonst möglicherweise aus fachlicher Sicht Duplikate in der Datenbank vorhanden sind, +geänderte Daten nicht importiert werden oder es zu unerwarteten Fehlern kommt. -Sollte beim Lese- oder Schreib-Vorgang eines Gewässers ein Fehler auftreten, so -werden sämtliche Daten des Gewässers verworfen. Beide Phasen zusammen bilden +Sollte beim Lese- oder Schreib-Vorgang eines Gewässers ein Fehler auftreten, so +werden sämtliche Daten des Gewässers verworfen. Beide Phasen zusammen bilden somit eine Transaktion. \textbf{Hinweis} \\Der Import geht, wie auch Desktop-FLYS, davon aus, dass die Dateien Latin-1 encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete -Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu +Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu unerwarteten Problemen kommt. Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus -gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte -\textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird -dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel -würde der Importer mit einer Konfiguration \textit{flys.backend.importer.dry.run}, +gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte +\textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird +dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel +würde der Importer mit einer Konfiguration \textit{flys.backend.importer.dry.run}, welche den Wert \textit{true} gesetzt hat, gestartet. \begin{lstlisting} java -Dflys.backend.importer.dry.run=true de.intevation.flys.importer.Importer \end{lstlisting} -Auf gleiche Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration -beim Start mitgegeben werden. Im Folgenden werden die möglichen \textit{System-Properties} und +Auf gleiche Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration +beim Start mitgegeben werden. Im Folgenden werden die möglichen \textit{System-Properties} und ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein Shellskript verwendet, das eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer @@ -50,45 +50,45 @@ \subsection{Importierte Daten} \label{import_data} -In diesem Kapitel werden die verschiedenen Daten aufgelistet und erläutert, wie sie vom +In diesem Kapitel werden die verschiedenen Daten aufgelistet und erläutert, wie sie vom Importer eingelesen werden. -\subsubsection{Wasserstandsmodell-Stammdaten und Höhenreferenz (Basis-*.wst-Datei)} +\subsubsection{Wasserstandsmodell-Stammdaten und Höhenreferenz (Basis-*.wst-Datei)} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} kann der -der Import von Wasserständen der Basis-*.wst-Datei unterdrückt werden. -Aus der Basis-*.wst-Datei wird auch die Höhenreferenz und -einheit -des Gewässers ausgelesen (z.B. 'NN + m'), -sowie die Fließrichtung des Gewässers relativ zur Stationierung ermittelt. +der Import von Wasserständen der Basis-*.wst-Datei unterdrückt werden. +Aus der Basis-*.wst-Datei wird auch die Höhenreferenz und -einheit +des Gewässers ausgelesen (z.B. 'NN + m'), +sowie die Fließrichtung des Gewässers relativ zur Stationierung ermittelt. Der Import dieser Informationen in die Datenbank wird daher ebenfalls durch -diese Option unterdrückt. -Da es sich hierbei um Gewässer-Stammdaten handelt, -kann diese Option erst genutzt werden, wenn sich das Gewässer bereits +diese Option unterdrückt. +Da es sich hierbei um Gewässer-Stammdaten handelt, +kann diese Option erst genutzt werden, wenn sich das Gewässer bereits in der Datenbank befindet. \subsubsection{Pegel-Stammdaten (PEGEL.GLT, *.at und *.sta-Dateien)} Der Import von Pegel- und Stammdaten kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} -unterdrückt werden. Die PEGEL.GLT-Datei, die neben der Basis-*.wst-Datei liegt, wird zuerst +unterdrückt werden. Die PEGEL.GLT-Datei, die neben der Basis-*.wst-Datei liegt, wird zuerst ausgelesen. Es werden nur Stammdaten von Pegeln geladen, die in der PEGEL.GLT-Datei vermerkt sind. Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String -mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD-}. +mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD-}. \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} Der Import der Streckenfavoriten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} -unterdrückt werden. -Ausgehend vom Verzeichnis \textit{./Hydrologie} des Gewässers +unterdrückt werden. +Ausgehend vom Verzeichnis \textit{./Hydrologie} des Gewässers werden die Verzeichnisse \textit{./Basisdaten}, \textit{./Streckendaten} und \textit{../Morphologie/Streckendaten} nach *.km-Dateien durchsucht. Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\ \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln -festgelegt, anhand derer die Klassifikation während des Import-Vorgangs +festgelegt, anhand derer die Klassifikation während des Import-Vorgangs vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}. -\subsubsection{Bundeswasserstraßen-IDs} -Der Import und die Zuweisung der Bundeswasserstraßen-IDs kann unterbunden werden +\subsubsection{Bundeswasserstraßen-IDs} +Der Import und die Zuweisung der Bundeswasserstraßen-IDs kann unterbunden werden mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bwastr=true}. Beim Import wird davon ausgegangen, dass sich die Datei \textbf{BWASTR\_ID.csv} neben der oder den zu importierenden gew-Dateien befindet. @@ -96,7 +96,7 @@ \subsubsection{Historische Abflusstafeln (*.at-Dateien)} Mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.historical.discharge.tables=true'} kann der Import von historischen Abflusstafeln -unterdrückt werden. Diese Flagge wird nur ausgewertet, wenn überhaupt +unterdrückt werden. Diese Flagge wird nur ausgewertet, wenn überhaupt Pegel-Daten (siehe oben) importiert werden. % Mittels \textbf{-Dflys.backend.sta.parse.gauge.numbers=true} wird versucht, die @@ -104,117 +104,117 @@ % \textbf{Dies ist mit Vorsicht zu behandeln, denn die meisten STA-Dateien % enthalten invalide Pegelnummern.} -\subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} +\subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} kann -der Import von zusätzlichen Längs\-schnitten -unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis +der Import von zusätzlichen Längs\-schnitten +unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../Zus.Laengsschnitte} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} Der Import von Fixierungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} -unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus +unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus \textit{../Fixierungen} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} Der Import von amtlichen Linien kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} -unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem +unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. -Für die Zuordnung zu den Hauptwerten wird zudem die Datei -\textit{Amtl\_Linien.config} benötigt. +Für die Zuordnung zu den Hauptwerten wird zudem die Datei +\textit{Amtl\_Linien.config} benötigt. \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} Der Import von Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} -unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} +unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import von Profilspuren werden mit Hilfe -eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate +eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. \subsubsection{Profilspuren (*.w80-Dateien)} Der Import von W80-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.w80s=true} -unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.w80-Dateien aus \textit{../../..} +unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.w80-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Profilspuren (*.d50-Dateien)} Der Import von D50-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.da50s=true} -unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d50-Dateien aus \textit{../../..} +unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d50-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Profilspuren (*.d66-Dateien)} Der Import von D66-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.da66s=true} -unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d66-Dateien aus \textit{../../..} +unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d66-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Profilspuren (*.csv-Dateien)} Der Import von CSV-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.w80.csvs=true} -unterdrückt werden. +unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.csv-Dateien aus \textit{./Geodaesie/Querprofile/QP-Daten} im Verzeichnis des -Gewässers betrachtet. +Gewässers betrachtet. \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} -Der Import von hydraulischen Kennzahlen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt +Der Import von hydraulischen Kennzahlen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur -\textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mit Hilfe eines Längen- und +\textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mit Hilfe eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} Der Import von Hochwassermarken kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} -unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis +unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../HW-Marken} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus, *.wst)} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} kann der Import von Hochwasserschutzanlagen -unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis +unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. \subsubsection{Messstellen-Stammdaten} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.measurement.stations=true} kann der Import von Messstellen-Stammdaten aus \textit{Morphologie/Basisdaten/Messstellen-Stammdaten.csv} -unterdrückt werden. +unterdrückt werden. -\subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)} +\subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height=true} -kann der Import von Sohlhöhen-Peilungen unterdrückt werden. +kann der Import von Sohlhöhen-Peilungen unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen. \subsubsection{Sedimentdichte} Der Import der Sedimentdichte kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density=true} -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Sedimentdichte} geladen. -\subsubsection{Porosität} -Der Import der Porositätsdaten kann mit +\subsubsection{Porosität} +Der Import der Porositätsdaten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.porosity=true} -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Porositaet} geladen. \subsubsection{Morphologische Breite} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width=true} -kann der Import der morphologischen Breite unterdrückt werden. +kann der Import der morphologischen Breite unterdrückt werden. Es werden alle CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen. -\subsubsection{Fließgeschwindigkeit} -Der Import der Fließgeschwindigkeit kann mit +\subsubsection{Fließgeschwindigkeit} +Der Import der Fließgeschwindigkeit kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity=true} -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis\\ +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis\\ \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/Modellrechnungen} und\\ \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/v-Messungen} geladen. \subsubsection{Sedimentfracht an Messstellen} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.load=true} -kann der Import der Sedimentfracht an Messstellen unterdrückt werden. +kann der Import der Sedimentfracht an Messstellen unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fracht/Messstellen} geladen. Dabei werden die Dateien aus den @@ -223,14 +223,14 @@ \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} und \textit{amtliche Epochen} gespeichert. -Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten +Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten bereits importiert sind. -\subsubsection{Sedimentfracht (Längsschnitt-Daten)} +\subsubsection{Sedimentfracht (Längsschnitt-Daten)} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.load.ls=true} -kann der Import der Längsschnitt-Daten (auf freier Strecke) -der Sedimentfracht unterdrückt werden. +kann der Import der Längsschnitt-Daten (auf freier Strecke) +der Sedimentfracht unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fracht/Laengsschnitte} geladen. Dabei werden die Dateien aus den @@ -239,32 +239,32 @@ \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} und \textit{amtliche Epochen} gespeichert. -\subsubsection{Wasserspiegellagen für M-INFO} +\subsubsection{Wasserspiegellagen für M-INFO} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels=true} -kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegellagen -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis +kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegellagen +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen. -\subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für M-INFO} +\subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für M-INFO} Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences=true} -kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegeldifferenzen -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis +kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegeldifferenzen +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen. \subsubsection{Transport-Abfluss-Beziehung} Mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true} -kann der Import der Daten für die Transport-Abfluss-Beziehung -unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien unter +kann der Import der Daten für die Transport-Abfluss-Beziehung +unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien unter \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen. -Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten +Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten bereits importiert sind. \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} \label{annotation-types} -Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge -einer Kategorie (Brücke, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, -in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert +Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge +einer Kategorie (Brücke, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, +in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns': \begin{lstlisting} @@ -288,42 +288,42 @@ \begin{lstlisting} <type name="Pegel"/> - <type name="Brücke"/> + <type name="Br%*ü*)cke"/> ... <type name="Sonstige" default="true"/> \end{lstlisting} Das Attribut 'default' darf maximal einmal vergeben werden und besagt, dass diese -Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann. +Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann. -In der Sektion 'patterns' werden dann die Regeln definiert, die einzelne Einträge -den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von +In der Sektion 'patterns' werden dann die Regeln definiert, die einzelne Einträge +den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von Definitionen angegeben werden: \begin{lstlisting} - <file pattern="^Brücken$" type="Brücke"/> + <file pattern="^Br%*ü*)cken$" type="Br%*ü*)cke"/> \end{lstlisting} oder \begin{lstlisting} - <line pattern="^Brücke[:\s].*$" type="Brücke"/> + <line pattern="^Br%*ü*)cke[:\s].*$" type="Br%*ü*)cke"/> \end{lstlisting} Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll. -\textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen -angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird +\textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen +angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird \textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere \textit{file}-Regeln zu, wird der erste Treffer angewandt. Findet keine der \textit{file}-Regeln Anwendung, wird -die Kategorie ausgewählt, die in der \textit{types}-Section das Attribut +die Kategorie ausgewählt, die in der \textit{types}-Section das Attribut \textit{default} gesetzt hat. Die zweite Regel-Variante \textit{line} wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier -ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird. -Die Kategorie wird im Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. -Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer -gehört. Trifft keine Regel zu, wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für +ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird. +Die Kategorie wird im Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. +Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer +gehört. Trifft keine Regel zu, wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. @@ -332,8 +332,8 @@ Zum Starten des Importers ist es notwendig, in der Datei \textit{./run\_hydr\_morph.sh} die Variablen am Anfang der Datei anzupassen. Im folgenden werden notwendige und optionale Einstellungen -beschrieben, die beim Starten des Importers berücksichtigt werden. Folgende -Einstellungen sind zwangsläufig an die bestehende Umgebung anzupassen: +beschrieben, die beim Starten des Importers berücksichtigt werden. Folgende +Einstellungen sind zwangsläufig an die bestehende Umgebung anzupassen: \textbf{BACKEND\_USER} \\Der Nutzername, der zum Verbinden zur Datenbank verwendet werden soll. @@ -345,7 +345,7 @@ \textbf{BACKEND\_HOST} \\Der Datenbank-Host. In der Regel sollte hier \textit{localhost} eingetragen werden, da es empfohlen wird, den Importer auf dem selben Host zu starten, auf -dem auch die Datenbank läuft. +dem auch die Datenbank läuft. \textbf{BACKEND\_PORT} \\Der Port auf dem die Datenbank zu erreichen ist. Bei einer Oracle XE Instanz @@ -356,15 +356,15 @@ Instanz. \textbf{BACKEND\_DB\_PREFIX} -\\Der Präfix zum Aufbau einer Datenbankverbindung. Für Oracle z.B.: \textit{jdbc:oracle:thin:@}. +\\Der Präfix zum Aufbau einer Datenbankverbindung. Für Oracle z.B.: \textit{jdbc:oracle:thin:@}. \textbf{BACKEND\_DB\_DRIVER} \\Der Name des JDBC-Treibers, der es erlaubt das Protokoll der Datenbank zu -sprechen. Im Falle einer Oracle XE wäre dies z.B.: \textit{oracle.jdbc.OracleDriver}. +sprechen. Im Falle einer Oracle XE wäre dies z.B.: \textit{oracle.jdbc.OracleDriver}. \textbf{BACKEND\_DB\_DIALECT} \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE -wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. +wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter\\ @@ -378,48 +378,48 @@ Start anzugeben. \textit{LOG4J\_CONFIG} verweist in diesem Fall auf eine externe Datei zur Konfiguration von Log4J. Im Standardfall wird die Datei \textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Standardkonfiguration -enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine -Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden -kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei +enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine +Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden +kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei nach \textit{import.log.1} umbenannt und eine neue Datei \textit{import.log} -wird begonnen. Maximal werden 10 Log-Dateien gespeichert. Für weitere Details +wird begonnen. Maximal werden 10 Log-Dateien gespeichert. Für weitere Details zu Log4J siehe Online Dokumentation unter \href{http://logging.apache.org/log4j/1.2/}{http://logging.apache.org/log4j/1.2/} \textbf{IMPORTER\_MAINVALUE\_TYPES} -\\Diese Einstellung erlaubt die Angabe eines Textes, der aus den gültigen Typen -für Hauptwerte zusammengesetzt ist. \textit{QWTD-} ist standardmäßig gesetzt. +\\Diese Einstellung erlaubt die Angabe eines Textes, der aus den gültigen Typen +für Hauptwerte zusammengesetzt ist. \textit{QWTD-} ist standardmäßig gesetzt. \textbf{IMPORTER\_ANNOTATION\_TYPES} \\Diese Einstellung verweist auf eine Datei (relativ zum Ort der \textit{run\_hydr\_morph.sh} -im Dateisystem), die die möglichen Typen von Streckenfavoriten und deren Regeln +im Dateisystem), die die möglichen Typen von Streckenfavoriten und deren Regeln definiert. Siehe hierzu auch Kapitel \ref{annotation-types}. -Die im folgenden beschriebenen Einstellungen können jeweils die Werte +Die im folgenden beschriebenen Einstellungen können jeweils die Werte \textit{true} oder \textit{false} annehmen und sind optional anzupassen. \textbf{IMPORTER\_DRY\_RUN} \\Falls \textit{true} gesetzt wird, wird der Import nur simuliert. Es werden -keine Daten in die Datenbank geschrieben. Die Log-Dateien können dann verwendet werden, um Fehler in den Daten vor dem Schreiben in die +keine Daten in die Datenbank geschrieben. Die Log-Dateien können dann verwendet werden, um Fehler in den Daten vor dem Schreiben in die Datenbank zu ermitteln. -Die weiteren Optionen haben selbsterklärende Namen und +Die weiteren Optionen haben selbsterklärende Namen und entsprechen je einer System-Property, -die in Kapitel \ref{import_data} bereits erläutert wurde. +die in Kapitel \ref{import_data} bereits erläutert wurde. \subsection{Fehler und Warnungen} -Selbsterklärende Meldungen sind hier nicht alle aufgeführt. +Selbsterklärende Meldungen sind hier nicht alle aufgeführt. \subsubsection{Fehler} \textbf{error while parsing gew} -\\Die GEW-Datei ist fehlerhaft oder konnte nicht geöffnet werden. +\\Die GEW-Datei ist fehlerhaft oder konnte nicht geöffnet werden. \textbf{River not yet in database. You cannot skip importing waterlevel model.} \\\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} wurde verwendet, -obwohl sich das Gewässer noch nicht in der Datenbank befindet +obwohl sich das Gewässer noch nicht in der Datenbank befindet (siehe Kapitel \ref{import_data}). \textbf{WST: Stations in 'XYZ' near line \# not ordered. File rejected.} @@ -427,16 +427,16 @@ absteigend geordnet. Die Datei wird verworfen. \textbf{File 'XYZ' is broken!} -\\Die Datei XYZ ist inkonsistent und führt zu Fehlern. +\\Die Datei XYZ ist inkonsistent und führt zu Fehlern. \textbf{Error while parsing file for morph. width.} \\Beim Lesen der morphologischen Breite trat ein Fehler auf. \textbf{Error while storing flow velocity model.} -\\Beim Schreiben eines Fließgeschwindigkeitsmodells trat ein Fehler auf. +\\Beim Schreiben eines Fließgeschwindigkeitsmodells trat ein Fehler auf. \textbf{Error while storing flow velocity measurement.} -\\Beim Schreiben einer Fließgeschwindigkeitsmessung trat ein Fehler auf. +\\Beim Schreiben einer Fließgeschwindigkeitsmessung trat ein Fehler auf. \textbf{Error while storing sediment yield.} \\Beim Schreiben einer Sedimentablagerung trat ein Fehler auf. @@ -448,12 +448,12 @@ \\Keine \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} gefunden. \textbf{No measurement stations found at km \#} -\\Für eine in einer SQ-Beziehungs-Datei gegebene Station liegt +\\Für eine in einer SQ-Beziehungs-Datei gegebene Station liegt keine Messstelle vor. \textbf{No km for measurement station: Can not reference measurement station: ...} \\In der gegebenen Zeile einer SQ-Beziehungs-Datei liegt ist keine -Station gegeben. Damit ist keine Zuordnung zu einer Messstelle möglich. +Station gegeben. Damit ist keine Zuordnung zu einer Messstelle möglich. Die Zeile wird verworfen. \textbf{Incomplete SQ-relation row (missing a, b, Qmax or parameter): ...} @@ -468,8 +468,8 @@ \\Bekannte Aufnahmearten: \begin{itemize} \item Querprofile -\item Flächenpeilung -\item Flächen- u. Querprofilpeilungen +\item Flächenpeilung +\item Flächen- u. Querprofilpeilungen \item DGM \item TIN \item Modell @@ -479,25 +479,25 @@ \\Beim Lesen einer PRF-Datei trat ein Fehler auf. \textbf{Error closing PRF file.} -\\Beim Schließen einer PRF-Datei trat ein Fehler auf. +\\Beim Schließen einer PRF-Datei trat ein Fehler auf. \textbf{HYK 1: not enough elements in line \#} -\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. +\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. \textbf{HYK 2: not enough elements in line \#} -\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. +\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. \textbf{HYK 5: not enough elements in line \#} -\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. +\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. \textbf{HYK 6: not enough elements in line \#} -\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. +\\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. \textbf{HYK: parsing num zones, bottom or top height failed in line \#} -\\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. +\\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. \textbf{HYK: HYK: number of flow zones mismatches in line \#} -\\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. +\\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. \textbf{HYK: cannot parse number in line \#} \\Eine Zahl wurde erwartet. @@ -506,32 +506,32 @@ \\Beim Lesen einer HYK-Datei trat ein Fehler auf. \textbf{HYK: Error closing file.} -\\Beim Schließen einer HYK-Datei trat ein Fehler auf. +\\Beim Schließen einer HYK-Datei trat ein Fehler auf. \textbf{Null Start time will be ignored} -\\Für ein Zeitintervall wurde keine Anfangszeit gegeben. +\\Für ein Zeitintervall wurde keine Anfangszeit gegeben. \textbf{Skipping malformed w80csv line \#} \\Die genannte Zeile einer QP-Daten-CSV-Datei wurde verworfen -(z.B.\ weil keine Höhe gegeben war). +(z.B.\ weil keine Höhe gegeben war). \subsubsection{Warnungen} \textbf{No unit given. Waterlevel-model WST-file has to be imported already.} -\\Es wird keine Höhenreferenz mit dazugehöriger Einheit importiert. -Dies ist nur möglich, wenn sich die Gewässer-Stammdaten bereits +\\Es wird keine Höhenreferenz mit dazugehöriger Einheit importiert. +Dies ist nur möglich, wenn sich die Gewässer-Stammdaten bereits in der Datenbank befinden (siehe Kapitel \ref{import_data}). \textbf{no unit and height reference found. Using default.} -\\Aus einer WST-Datei konnte keine Höhenreferenz -mit dazugehöriger Einheit ausgelesen werden. -Als Default wird 'm ü. unbekannte Referenz' verwendet. +\\Aus einer WST-Datei konnte keine Höhenreferenz +mit dazugehöriger Einheit ausgelesen werden. +Als Default wird 'm ü. unbekannte Referenz' verwendet. Dies hat nur im Falle der Basis-WST-Datei einen Einfluss auf den Import. \textbf{annotation type file 'XYZ' is not readable.} \\Die Datein XYZ kann nicht gelesen werden. \textbf{cannot parse annotation types file.} -\\Während der Verarbeitung der Annotationsdatei ist Fehler aufgetreten. +\\Während der Verarbeitung der Annotationsdatei ist Fehler aufgetreten. \textbf{Cannot read directory.} \\Verzeichnis konnte nicht gelesen werden. @@ -540,17 +540,17 @@ \\Keine Datei mit amtlichen Linien gefunden. \textbf{Invalid bwastr-id line: ...} -\\Aus einer Zeile in \textbf{BWASTR\_ID.csv} konnte kein Gewässer bzw. -Bundeswasserstraßen-ID gelesen werden. +\\Aus einer Zeile in \textbf{BWASTR\_ID.csv} konnte kein Gewässer bzw. +Bundeswasserstraßen-ID gelesen werden. \textbf{cannot read fixations wst file directory} \\Das Verzeichnis mit den Fixierungen kann nicht gelesen werden. \textbf{cannot read extra longitudinal wst file directory} -\\Das Verzeichnis mit den zusätzlichen Längsschnitten kann nicht gelesen werden. +\\Das Verzeichnis mit den zusätzlichen Längsschnitten kann nicht gelesen werden. \textbf{cannot read gauges from 'XYZ'} -\\Die Pegelgültigkeiten können nicht gelesen werden. +\\Die Pegelgültigkeiten können nicht gelesen werden. \textbf{'XYZ' does not exist. Gauge ignored.} \\Ein in PEGEL.GLT gegebener Pegel wird ignoriert, @@ -565,10 +565,10 @@ gefunden. \textbf{Skip invalid SedimentYield: time interval or unit null!} -\\Eine Sedimentablagerung ist ungültig und wurde ausgelassen. +\\Eine Sedimentablagerung ist ungültig und wurde ausgelassen. \textbf{skip flow velocity model: No discharge zone specified.} -\\Da kein Abflussbereich angegeben wurde, wurde das Fließgeschwindigkeitsmodell ausgelassen. +\\Da kein Abflussbereich angegeben wurde, wurde das Fließgeschwindigkeitsmodell ausgelassen. \textbf{skip invalid waterlevel - no unit set!} \\Ein einheitenloser Wasserstand wurde ausgelassen. @@ -577,26 +577,26 @@ \\Das Zeitformat wurde nicht erkannt. \textbf{skip invalid data line \#} -\\Ungültige Datenzeile wurde ausgelassen. +\\Ungültige Datenzeile wurde ausgelassen. \textbf{Error while parsing sq relation row \#} -\\Eine Zeile in der S(Q)-Beziehung ist ungültig. +\\Eine Zeile in der S(Q)-Beziehung ist ungültig. \textbf{GLT: no gauge found in line \#} \\In der GLT-Datei wurde ein Pegel erwartet, aber nicht gefunden. \textbf{GLT: line \# has not enough columns.} -\\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug Spalten. +\\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug Spalten. \textbf{Error while parsing flow velocity values.} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. \textbf{skip invalid data line: \#} \\Invalide Datenzeile (weniger als acht Spalten) -in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. +in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. \textbf{Unparseable flow velocity values: ...} -\\Invalide Werte in einer Datenzeile einer Fließgeschwindigkeitsmessung. +\\Invalide Werte in einer Datenzeile einer Fließgeschwindigkeitsmessung. \textbf{skip invalid waterlevel line: \#} \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Wasserstandsdifferenzen. @@ -608,19 +608,19 @@ \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Wasserstandsdifferenzen. \textbf{skip invalid MainValue part: \#} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{skip invalid gauge part: \#} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{Error while parsing Q value: $<Q>$} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{skip invalid data line: \#} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{Error while parsing flow velocity values.} -\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. +\\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. \textbf{Error while parsing number from data row: \#} \\In der eingelesenen Zeile konnte keine Zahl gefunden werden. @@ -660,7 +660,7 @@ \\Die Pegelnummer ist invalide. \textbf{STA: Not enough columns for aeo and datum} -\\AEO und Pegelnullpunkt können nicht ermittelt werden. +\\AEO und Pegelnullpunkt können nicht ermittelt werden. \textbf{STA: cannot parse aeo or datum.} \\AEO oder Pegelnullpunkt sind invalide. @@ -672,10 +672,10 @@ \textbf{STA: Invalid start date ...} \textbf{STA: Invalid end date ...} \textbf{STA: Need start date.} -\\Mögliche Datumsangabe zu Hauptwert ist kein gültiger Zeitraum. +\\Mögliche Datumsangabe zu Hauptwert ist kein gültiger Zeitraum. \textbf{PRF: cannot open file $<FILE>$} -\\Die PRF-Datei kann nicht geöffnet werden. +\\Die PRF-Datei kann nicht geöffnet werden. \textbf{PRF: First line does not look like a PRF data pattern.} \\Erste Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. @@ -696,10 +696,10 @@ \\Vierte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. \textbf{PRF: premature EOF. Expected skip row count.} -\\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. +\\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. \textbf{PRF: line 5 is not an positive integer.} -\\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. +\\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. \textbf{PRF: cannot extract km in line \#} \\Der gegebenen Zeile konnte die Station nicht entnommen werden. @@ -723,16 +723,16 @@ \\Invalider Q-Bereich \textbf{skip invalid waterlevel line: \#} -\\Ungültige Wasserstands-Zeile. +\\Ungültige Wasserstands-Zeile. \textbf{Error while parsing number values: \#} -\\Ungültige Zahlenwerte. +\\Ungültige Zahlenwerte. \textbf{ANN: not enough columns in line \#} \\Nicht genug Zeichenspalten in KM-Datei \textbf{ANN: invalid number in line \#} -\\Ungültige Zahl. +\\Ungültige Zahl. \textbf{ANN: cannot parse 'Unterkante' in line \#} \\Die Unterkante in einer KM-Datei konnte nicht gelesen werden. @@ -744,7 +744,7 @@ \\Ein Duplikat eines Streckenfavoriten wurde gefunden. \textbf{ANN: 'XYZ' is not a directory.} -\\Unterverzeichnis konnte nicht geöffnet werden. +\\Unterverzeichnis konnte nicht geöffnet werden. \textbf{ANN: cannot list directory 'XYZ'} \\Unterverzeichnis konnte nicht durchsucht werden. @@ -753,10 +753,10 @@ \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. \textbf{BHP: Error while parsing timeinterval!} -\\Ungültiges Zeitinterval. +\\Ungültiges Zeitinterval. \textbf{BHP: Error while parsing year!} -\\Ungültige Jahresangabe. +\\Ungültige Jahresangabe. \textbf{BHP: Error while parsing sounding width!} \\Unbekannte Peilungsbreite. @@ -765,7 +765,7 @@ \\Bereichsangabe fehlerhaft. \textbf{BHP: Could not parse sounding width in line '...'. -$>$ Set default value '0'} -\\Peilbreite in gegebener Zeile wurde nicht als gültige Zahl erkannt. Setze 0. +\\Peilbreite in gegebener Zeile wurde nicht als gültige Zahl erkannt. Setze 0. \textbf{Unparseable number in data row: \#} \\In der gegebenen Zeile wurde eine Zahl erwartet, @@ -775,55 +775,55 @@ \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. \textbf{MWP: skip invalid data line: \#} -\\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. +\\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. \textbf{MWP: unparseable number in data row: \#} \\Falsche Zahlenformat. \textbf{ANNCLASS: rule has no name} -\\Klassifizierungsregel für Streckenfavoriten hat keinen Namen. +\\Klassifizierungsregel für Streckenfavoriten hat keinen Namen. \textbf{ANNCLASS: pattern has no 'pattern' attribute.} -\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten hat kein Muster. +\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten hat kein Muster. \textbf{ANNCLASS: pattern has unknown type 'XYZ'} -\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten konnte keinem Typ zugeordnet werden. +\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten konnte keinem Typ zugeordnet werden. \textbf{ANNCLASS: pattern 'XYZ' is invalid.} -\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten ist ungültig. +\\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten ist ungültig. \textbf{BSP: Error while parsing data row.} -\\Ungültige Datenzeile. +\\Ungültige Datenzeile. \textbf{duplicate station '...': -$>$ ignored} \\Duplikat einer Station. Wird ignoriert. \textbf{BSP: unparseable height ...} -\\Nicht lesbare Sohlhöhe in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Sohlhöhe in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{BSP: unparseable uncertainty value ...} -\\Nicht lesbare Unsicherheit in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Unsicherheit in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{BSP: unparseable data gap ...} -\\Nicht lesbare Datenlücke in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Datenlücke in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{BSP: unparseable sounding width ...} -\\Nicht lesbare Peilbreite in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Peilbreite in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{BSP: unparseable width ...} -\\Nicht lesbare Breite in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Breite in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{BSP: unparseable value in data row.} -\\Nicht lesbare Werte in einer Sohlhöhen-Datei. +\\Nicht lesbare Werte in einer Sohlhöhen-Datei. \textbf{SYP: Unknown meta line: \#} \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. \textbf{SYP: skip invalid data line \#} -\\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. +\\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. \textbf{SYP: Error while parsing numbers in \#} -\\Ungültige Zahlenformatierung. +\\Ungültige Zahlenformatierung. \textbf{SYP: Unknown time interval string 'XYZ'} \\Falsches Datumformat. @@ -838,7 +838,7 @@ \\Unbekannte Kornfraktion. \textbf{WST: invalid number.} -\\Ungültige Zahl. +\\Ungültige Zahl. \textbf{WST: km $km$ ($<Zeile>$) found more than once. -$>$ ignored.} \\Ein Kilometer ist doppelt in einer WST-Datei enthalten. @@ -847,16 +847,16 @@ \\In einer Kopfzeile einer WST-Datei konnte ein Eintrag nicht als Datum erkannt werden. \textbf{HYK: zone coordinates swapped in line \#} -\\Fließzonenkordinaten wurden in umgekehrter Reihenfolge angeben. +\\Fließzonenkordinaten wurden in umgekehrter Reihenfolge angeben. \textbf{BHS: Skip invalid file 'XYZ'} -\\Die Inhalte der Datei sind ungültig. +\\Die Inhalte der Datei sind ungültig. \textbf{ISQ: Unable to store sq relation value.} \\S(Q) Beziehung konnte nicht gespeichert werden. \textbf{ISQ: Cannot determine sq relation without time interval.} -\\Einer S(Q)-Beziehung ist keine zeitliche Gültigkeit zugeordnet. +\\Einer S(Q)-Beziehung ist keine zeitliche Gültigkeit zugeordnet. \textbf{Unparseable ... in sq relation row: ...} \\Der gegebene Wert in der gegebenen Zeile konnte nicht als Zahl gelesen werden. @@ -865,25 +865,25 @@ \\Wasserstandsdifferenz hat keine Einheit. \textbf{BHE: Skip file - invalid current elevation model.} -\\Höhenmodell ungültig. +\\Höhenmodell ungültig. \textbf{BHE: Skip file - invalid time range.} -\\Zeitbereich ungültig. +\\Zeitbereich ungültig. \textbf{BHE: Skip file - invalid km range.} -\\Kilometerbereich ungültig. +\\Kilometerbereich ungültig. \textbf{No upper value for range found in ...} \textbf{No range found for measurement station '...'} -\\Streckengültigkeit einer Messstelle in \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} ungültig. +\\Streckengültigkeit einer Messstelle in \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} ungültig. \textbf{invalid gauge found: ...} -\\Kein gültiger Pegel zur Messstelle gegeben. +\\Kein gültiger Pegel zur Messstelle gegeben. \textbf{Found invalid observation time ...} \textbf{Observation time date invalid: ...} \textbf{Observation time date not parseable: ...} -\\Kein gültiger zeitlicher Bezug zur Messstelle gegeben. +\\Kein gültiger zeitlicher Bezug zur Messstelle gegeben. \textbf{No gauge found for measurement station '...'} \\Der in \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} gegebene Pegel existiert nicht in der Datenbank. @@ -892,12 +892,12 @@ Aufgrund des hohen Speicherverbrauchs des Importers wird empfohlen, der JVM mindestens 8 GiB Hauptspeicher zuzuordnen. Dies kann beim Starten des Java Prozesses mittels folgendem Parameter '-Xmx8192m' getan werden. Das -Shellskript zum Starten des Importers setzt diesen Wert standardmäßig. +Shellskript zum Starten des Importers setzt diesen Wert standardmäßig. Besonders speicherintensiv ist der Import der HYKs und der PRFs. -Hier ist es unter Umständen empfehlenswert, diese in zwei oder drei +Hier ist es unter Umständen empfehlenswert, diese in zwei oder drei Schritten zu importieren. Zuerst die sonstigen hydrologischen Daten importieren; -anschließend einen Import-Vorgang ausschließlich für HYKs starten; anschließend -einen Import-Vorgang für PRFs starten. Siehe Kapitel \ref{configuration} für +anschließend einen Import-Vorgang ausschließlich für HYKs starten; anschließend +einen Import-Vorgang für PRFs starten. Siehe Kapitel \ref{configuration} für weitere Informationen zum Aktivieren/Deaktivieren einzelner Dateitypen beim Import. @@ -905,39 +905,39 @@ \subsection{Starten des Fachdaten Importers} \label{start-hydr} Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole -gestartet. Dazu folgenden Befehl ausführen:\\ +gestartet. Dazu folgenden Befehl ausführen:\\ \begin{lstlisting} ./run_hydr_morph.sh pfad/zur/beispiel.gew \end{lstlisting} -Der übergebene Pfad muss auf eine valide *.gew Datei verweisen (bekannt aus -Desktop-FLYS). Wichtig für den Importer sind in dieser Datei die Zeilen, die mit +Der übergebene Pfad muss auf eine valide *.gew Datei verweisen (bekannt aus +Desktop-FLYS). Wichtig für den Importer sind in dieser Datei die Zeilen, die mit \textit{WSTDatei:} beginnen. In ihnen wird der Pfad zu der zentralen WST-Datei -des jeweiligen Gewässers angegeben. Alle anderen importierten Dateien werden in +des jeweiligen Gewässers angegeben. Alle anderen importierten Dateien werden in ihrer Lage im Dateisystem relativ zur Lage dieser Datei betrachtet. -Ebenfalls wichtig ist die Zeile beginnend mit \textit{Gewässer:} -in der der Name des Gewässers festgelegt wird. +Ebenfalls wichtig ist die Zeile beginnend mit \textit{Gewässer:} +in der der Name des Gewässers festgelegt wird. -Zusätzlich kann die Datei eine Zeile beginnend mit \textit{uuid:} +Zusätzlich kann die Datei eine Zeile beginnend mit \textit{uuid:} enthalten. Dahinter kann eine UUID\footnote{\url{http://de.wikipedia.org/wiki/UUID}} stehen, die als eindeutiger Bezeichner des Datensatzes verwendet wird -(derzeit für die Zuordnung der Darstellung von Gewässern in der -interaktiven Einstiegskarte zu Datensätzen in der Datenbank). +(derzeit für die Zuordnung der Darstellung von Gewässern in der +interaktiven Einstiegskarte zu Datensätzen in der Datenbank). -Nachdem der Prompt der Konsole zurückkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es +Nachdem der Prompt der Konsole zurückkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es ist ein Fehler aufgetreten. Weitere Informationen entnehmen Sie der Log-Datei. -Um einen Gewässerdatensatz in einem Durchlauf (inkl.\ Geodaten) +Um einen Gewässerdatensatz in einem Durchlauf (inkl.\ Geodaten) zu importieren, kann auch das Skript \textit{import\_river.sh} verwendet werden. Details zur Verwendung erhalten Sie auf der Kommandozeile mit \begin{lstlisting} ./import_river.sh --help \end{lstlisting} -Alternativ können auch in diesem Skript einige Variablen +Alternativ können auch in diesem Skript einige Variablen (\textit{DEFAULT\_*}) angepasst werden. Das Logging kann in diesem Fall nicht wie oben beschrieben -über \textit{conf/log4j.properties} angepasst werden, da hier -mehrere Log-Dateien geschrieben werden müssen. +über \textit{conf/log4j.properties} angepasst werden, da hier +mehrere Log-Dateien geschrieben werden müssen.