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view flys-backend/doc/documentation/de/overview.tex @ 4221:480de0dbca8e
Extended location input helper.
The locationpicker has now an attribute whether the input is distance or
location to display one or two clickable columns.
Replaced the record click handler with cell click handler.
author | Raimund Renkert <rrenkert@intevation.de> |
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date | Tue, 23 Oct 2012 13:17:20 +0200 |
parents | 16498764fca5 |
children | d55ba61e9970 a56efdfcab17 |
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\section{�bersicht} Diese Dokumentation beschreibt die von Intevation entwickelten Werkzeuge zum Importieren der hydrologischen, morphologischen und geod�tischen Daten der BfG. Die im folgenden\\ beschriebenen Werkzeuge zum Importieren der fachlichen und geod�tischen Daten sind speziell auf das Verzeichnissystem der BfG ausgerichtet. Dabei wird angenommen, dass sich das Verzeichnis eines Gew�ssers auf oberster Ebene in drei Unterverzeichnisse aufgliedert: \begin{itemize} \item Geodaesie \item Hydrologie \item Morphologie \end{itemize} Desweiteren beziehen sich die Befehle, die auf der Kommandozeile abgesetzt werden, auf ein SuSE-Linux-Enterprise-Server Version 11. Bitte beachten Sie auch, dass einige der Befehle \textit{root}-Rechte ben�tigen. \subsection{Vorbereitungen} \subsubsection{Entpacken des Datenimporters} Damit die Software performant und korrekt ausgef�hrt werden kann, ist es erforderlich, dass sie auf dem selben System installiert und ausgef�hrt wird, wie auch die Datenbank installiert ist. Sollten Sie das Paket nicht auf dem Zielsystem selbst heruntergeladen haben, sind ggf. weitere Werkzeuge notwendig. Im Fall, dass das Sie von einem Windows System auf das Zielsystem zugreifen wollen, k�nnen Sie beispielsweise folgende Werkzeuge verwenden: \begin{itemize} \item WinSCP \\ WinSCP ist ein Open Source Werkzeug zum Transferieren von Dateien zwischen zwei Systemen. Um das heruntergeladene Paket auf das Zielsystem zu transferieren, k�nnen Sie WinSCP benutzen. F�r weitere Informationen und den Gebrauch von WinSCP lesen Sie bitte unter folgender Adresse nach: \href{http://winscp.net/}{http://winscp.net/}. \item Putty \\ Putty ist ein Open Source Werkzeug, mit dem Sie sich von einem Windows System per SSH auf das Zielsystem verbinden k�nnen. Anschlie�end k�nnen Sie �ber die Kommandozeile auf dem Zielsystem die Befehle, die in diesem Dokument beschrieben sind, ausf�hren. F�r weitere Informationen zu Putty und dessen Gebrauch lesen Sie bitte unter folgender Adresse nach: \href{http://www.putty.org/} {http://www.putty.org/}. \end{itemize} Bitte beachten Sie, dass diese Werkzeuge nicht zur Installtion und zum Betrieb der Software selbst notwendig sind! \subsubsection{Vorbereiten der Datenbank} Nachdem Sie das Paket nun in das Heimatverzeichnis des Nutzers auf das Zielsystem kopiert haben, entpacken Sie es mit folgenden Befehlen: \begin{lstlisting} cd ~ tar xvfz flys-importer.tar.gz cd flys-importer \end{lstlisting} Bevor die Importer verwendet werden k�nnen, ist es notwendig, dass eine leere Oracle Datenbank vorhanden ist. Anschlie�end m�ssen folgende SQL Skripte in diese Datenbank eingespielt werden: \begin{enumerate} \item oracle.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der hydrologischen Daten. \item oracle-minfo.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der morphologischen Daten. \item oracle-spatial.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der geod�tischen Daten. \item oracle-spatial\_idx.sql \\ Mittels diesem SQL Skript werden die Indizes zum geod�tischen Datenbankschema\\ hinzugef�gt. \item import-dems.sql \\ In diesem Skript sind Befehle zum Einf�gen der digitalen Gel�ndemodelle enthalten. Die Dateipfade in diesem Skript sind so anzupassen, dass sie auf die entsprechenden Gel�ndemodelle im Dateisystem verweisen. Es ist notwendig die Pfade absolut anzugeben. \end{enumerate} Zum Einspielen dieser Schemata setzen Sie folgende Befehle auf der Kommandozeile ab. Beachten Sie, dass $sqlplus$ im Pfad liegen muss, und der Linux-Nutzer dies Kommando ausf�hren k�nnen muss. Au�erdem sind $benutzername$ und $passwort$ entsprechend Ihres Datenbank-Zugangs anzupassen. \begin{lstlisting} sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle.sql sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-minfo.sql sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-spatial.sql sqlplus benutzername/passwort @schema/oracle-spatial_idx.sql sqlplus benutzername/passwort @schema/import-dems.sql \end{lstlisting}