view contrib/make_flys_release/README @ 4488:5041105d2edd

Check if response code from GGInA is 200 OK Only parse the GGInA response if the status code is 200 OK. This improves the error message if GGInA is not available and shows the real reason instead of a JDOM error while parsing the response.
author Björn Ricks <bjoern.ricks@intevation.de>
date Wed, 14 Nov 2012 10:36:21 +0100
parents 9d404069f361
children 415ac9bc5a56
line wrap: on
line source
Konfiguration:
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Im `confs` Verzeichnis liegen Konfigurationsdateien, die für jede FLYS
Installation angepasst werden müssen (Ports, Hosts, Datenbank-Connection, etc).

In der `make_flys_release.sh` kann über die Variable `RELEASE` ein TAG aus dem
HG Repository ausgewählt werden, welches für den Bau von FLYS verwendet werden
soll.

Außerdem muss in der `make_flys_release` eingestellt werden, ob man FLYS für
eine Oracle oder Postgresql Datenbank bauen will. Im Verzeichnis sind
spezifische Libraries im `libs_oracle` und `libs_postgresql` Verzeichnis
enthalten. In der `make_flys_release` muss zurzeit in Zeile 71-77 eingestellt
werden, welche Libs (Oracle / Postgresql) wieder aus dem Zielverzeichnis
entfernt werden sollen.

TODOS:
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- auf return Codes der einzelnen Aufrufe (mvn package, etc) reagieren, und den
  Bau ggf abbrechen
- Konfig-Option für den Bau für Oracle und Postgresql integrieren.
- Libs für Postgresql / Oracle besser in den Build-Prozess integrieren

Prozess:
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Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels
  sh make_release.sh
von der Konsole gestartet werden. Anschließend werden die Quellen des
dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository
ausgecheckt. In der `make_flys_release.sh` ist dazu der Name des HG Users in der
zweiten Zeile anzupassen. Die Quellen werden anschließend mit Maven gebaut.

Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client
verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client
verschoben. Dies ist jedoch nur für die Entwicklung sinnvoll.

Das Resultat des Skripts ist ein tar.gz, welches zwei Verzeichnisses beinhaltet:
`server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige
Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das
WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten.

http://dive4elements.wald.intevation.org