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view backend/doc/documentation/de/overview.tex @ 9684:537fe44f2792 3.2.x
Add basic Docker setup for development
author | Tom Gottfried <tom@intevation.de> |
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date | Thu, 30 Jul 2020 19:00:44 +0200 |
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\section{�bersicht} Diese Dokumentation beschreibt die von Intevation entwickelten Werkzeuge zum Importieren der hydrologischen, morphologischen und geod�tischen Daten der BfG. Die im Folgenden beschriebenen Werkzeuge zum Importieren der Daten sind speziell auf das Verzeichnissystem der BfG ausgerichtet. Dabei wird angenommen, dass sich das Verzeichnis eines Gew�ssers auf oberster Ebene in drei Unterverzeichnisse aufgliedert: \begin{itemize} \item Geodaesie \item Hydrologie \item Morphologie \end{itemize} Desweiteren beziehen sich die Befehle, die auf der Kommandozeile abgesetzt werden, auf ein SuSE-Linux-Enterprise-Server Version 11. Bitte beachten Sie auch, dass einige der Befehle \textit{root}-Rechte ben�tigen. \subsection{Vorbereitungen} \subsubsection{Entpacken des Datenimporters} Damit die Software performant und korrekt ausgef�hrt werden kann, ist es erforderlich, dass sie auf dem selben System wie die Datenbank installiert und ausgef�hrt wird. Sollten Sie das Paket nicht auf dem Zielsystem selbst heruntergeladen haben, sind ggf. weitere Werkzeuge notwendig. Wenn Sie von einem Windows System auf das Zielsystem zugreifen wollen, k�nnen Sie beispielsweise folgende Werkzeuge verwenden: \begin{itemize} \item WinSCP \\ WinSCP ist ein Open Source Werkzeug zum Transferieren von Dateien zwischen zwei Systemen. Um das heruntergeladene Paket auf das Zielsystem zu transferieren, k�nnen Sie WinSCP benutzen. F�r weitere Informationen und den Gebrauch von WinSCP lesen Sie bitte unter folgender Adresse nach: \href{http://winscp.net/}{http://winscp.net/}. \item Putty \\ Putty ist ein Open Source Werkzeug, mit dem Sie sich von einem Windows System per SSH auf das Zielsystem verbinden k�nnen. Anschlie�end k�nnen Sie �ber die Kommandozeile auf dem Zielsystem die Befehle, die in diesem Dokument beschrieben sind, ausf�hren. F�r weitere Informationen zu Putty und dessen Gebrauch lesen Sie bitte unter folgender Adresse nach: \href{http://www.putty.org/} {http://www.putty.org/}. \end{itemize} Bitte beachten Sie, dass diese Werkzeuge nicht zur Installtion und zum Betrieb der Software selbst notwendig sind! \subsection{Systemanforderungen} \label{Systemanforderungen} \begin{itemize} \item Oracle- oder PosgreSQL-Datenbank bzw. entsprechende Client-Bibliotheken inkl. Schema f�r FLYS \item Java, Python, GDAL 1.11 (mit GDAL-Python-API) \end{itemize} \subsection{Installationsanleitung} \label{Installationsanleitung} Nachdem Sie das Paket nun in das Heimatverzeichnis des Nutzers auf das Zielsystem kopiert haben, entpacken Sie es mit folgenden Befehlen: \begin{lstlisting} cd ~ tar xvfz flys-importer.tar.gz cd flys-importer \end{lstlisting} \subsubsection{Vorbereiten einer Oracle-Datenbank} Bevor die Importer verwendet werden k�nnen, ist es notwendig, dass eine leere Oracle Datenbank vorhanden ist. Anschlie�end m�ssen folgende SQL-Skripte in diese Datenbank eingespielt werden: \begin{enumerate} \item oracle.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der hydrologischen Daten. \item oracle-minfo.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der morphologischen Daten. \item oracle-spatial.sql \\ In diesem SQL Skript befindet sich das Schema zum Speichern der geod�tischen Daten. \item oracle-spatial\_idx.sql \\ Mittels diesem SQL Skript werden die Indizes zum geod�tischen Datenbankschema\\ hinzugef�gt. \end{enumerate} Zum Einspielen dieser Schemata setzen Sie folgende Befehle auf der Kommandozeile ab. Beachten Sie, dass $sqlplus$ im Pfad liegen muss, und der Linux-Nutzer dieses Kommando ausf�hren k�nnen muss. Au�erdem sind $benutzername$ und $passwort$ entsprechend Ihres Datenbank-Zugangs anzupassen. Damit alle in den UTF8-codierten SQL-Skripten vorhandenen Zeichen (also z.B.\ auch Umlaute) korrekt in die Datenbank eingelesen werden k�nnen, f�hren Sie folgenden Befehl aus: \begin{lstlisting} export NLS_LANG=.AL32UTF8 \end{lstlisting} Nun verbinden Sie sich mit der Datenbank \begin{lstlisting} sqlplus user/password@connect_identifier \end{lstlisting} und erstellen das Schema: \begin{lstlisting} @schema/oracle.sql @schema/oracle-minfo.sql @schema/oracle-spatial.sql @schema/oracle-spatial_idx.sql \end{lstlisting} Hierbei ist \begin{lstlisting} user/password@connect_identifier \end{lstlisting} so etwas wie \begin{lstlisting} ICH/geheim@127.0.0.1:1234/DB.TEST.FIRMA.DE \end{lstlisting} Um sqlplus zu verlassen verwenden Sie \begin{lstlisting} exit \end{lstlisting}