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(issue1755) Extend validation to allow localized error messages.
author Andre Heinecke <andre.heinecke@intevation.de>
date Fri, 27 Mar 2015 16:54:56 +0100
parents e3f032870e7a
children 7346b73a0271
line wrap: on
line source
Konfiguration:
==============
Zur konfiguration des make_release scripts können umgebungsvariablen
verwendet werden oder man ändert die entsprechenden Variablen im Script.

Wichtige variablen sind:
FLYS_SOURCE_DIR
DEVELOPER
DEFAULT_WD

Artefakt-Server-Konfiguration:
SERVER_CONF: Pfad zu einem Verzeichnis, dessen Inhalt in das 'conf'-Verzeichnis
             des Artefakt-Servers kopiert wird um Default-Konfigurations-
             Dateien zu überschreiben. Die Zeichenkette 'D4E_VERSION' wird in
             den so gegebenen Konfigurationsdateien durch die beim Aufruf des
             Skriptes angegebene Version ersetzt.

Mit folgenden Umgebungsvariablen können auch einzelne Teile der Artefakt-
Server-Konfiguration angepasst werden (dies geschieht bevor die Default-
Konfigurations-Dateien überschrieben werden!):
DGM_PATH:    Prefix für die in der Backend-Datenbank gespeicherten Pfade zu
             den digitalen Gelände-Modellen.
WIKI_URL:    URL für die Online-Hilfe (auch für Client-Konfiguration)

WEBINF:      Pfad zu einem Verzeichnis, dessen Inhalt in das
             'WEB-INF'-Verzeichnis des GWT-Clients kopiert wird um
             Default-Konfigurations-Dateien zu überschreiben. Die Zeichenkette
             'D4E_VERSION' wird in den so gegebenen Konfigurationsdateien durch
             die beim Aufruf des Skriptes angegebene Version ersetzt.
CLIENT_CONF  Pfad zu einer Datei, mit der
             gwt-client/src/main/java/org/dive4elements/river/client/client/config.xml
             ersetzt wird.

Prozess:
========
Als erstes muss man eine halbwegs aktuelle version von artifacts-common
und artifacts-database in dem h2 verzeichnis verlinken.

Beispiel:
cd h2
ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifacts-common/1.0-SNAPSHOT/artifacts-common-1.0-SNAPSHOT.jar
ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifact-database/1.0-SNAPSHOT/artifact-database-1.0-SNAPSHOT.jar

Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels
  sh make_release.sh VERSION
von der Konsole gestartet werden. VERSION kann dabei ein Tag oder der Name
eines Branches sein. Anschließend werden die Quellen des
dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository
ausgecheckt und in FLYS_SOURCE_DIR abgelegt.


Wenn mit der option -t zusätzlich ausgewählt wird diese version zu taggen
muss in der make_flys_release.sh der entsprechende accountname zum pushen
des tags als DEVELOPER angegeben werden.

Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client
verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client
verschoben. Dies ist jedoch nur für die Entwicklung sinnvoll.

Das Resultat des Skripts ist ein tar.gz, welches zwei Verzeichnisses beinhaltet:
`server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige
Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das
WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten.

Importer:
=========
Das script um den Importer zu bauen und zu paketieren liegt unter
bin/make-importer-package.sh
Dieses muss man anpassen und ein paar pfade setzen

Wenn man ein "Standalone" Paket bauen möchte kann man diesem script
einen Parameter übergeben an welchem sich ein tarball befindet
der mit ins importer paket gepackt werden soll. Dieser Tarball
kann abhängigkeiten (gdal / proj / oracle) enthalten.
Das skript um diesen tarball für sles zu erstellen ist
bin/make-opt-package.sh

Deployment:
===========
Der tarball kann auf ein Zielsystem übertragen werden und dort entpackt werden.
Bei den Testsystemen der Intevation ist der Ort der Installationen
üblicherweise /opt/flys/flys-version

Anschließend deployt man den flys-client im webapps verzeichnis von tomcat
(z.b. /usr/share/tomcat6/webapps )
ggf. in WEB-INF die web.xml überprüfen / anpassen.

Bei einer konfiguration mit apache vhosts ist nun noch ein entsprechender
vhost in der apache konfiguration einzurichten.

Anschließend muss man noch sicher stellen das passende wms scripte im
mapserver verfügbar sind. In /srv/www/cgi-bin müssen entsprechende
river-wms und user-wms dateien liegen die auf die korrekte aktuelle version verweisen.
Hinweis:
Für Oracle muss in diesen scripten die NLS_LANG umgebungsvariable auf UTF-8 gesetzt werden.
Beispiel für ein user-wms script:

    #!/bin/sh
    export LC_ALL="de_DE.UTF-8"
    export NLS_LANG=".AL32UTF8"
    export MS_MAPFILE=/opt/flys/current/server/flys.map
    /srv/www/cgi-bin/mapserv

Die WMS urls sind in server/conf/floodmap.xml und server/conf/rivermap.xml konfiguriert.

In server/conf/conf.xml muss dgm-path angepasst werden um an die richtige stelle
zu zeigen an der im dateisystem die dgm's liegen.
Wichtig: Der Pfad muss mit einem / enden

Die bis hierhin beschriebenen Tätigkeiten nach dem Entpacken des Tarballs
können auch mittels eines Skriptes automatisiert bzw. für bestimmte Systeme
angepasst werden.
Über die Umgebungsvariable INSTALL kann ein Pfad zu einem solchen Skript
angegeben werden, dass dann mit in den Tarball gepackt wird.

Nun kann man den server starten. Dazu in das entsprechende server verzeichnis wechseln
und ./bin/run ausführen. Der server muss mit diesem arbeitsverzeichnis gestartet werden.

'<,'>s/void \(.*\)(\(.*\));/void \1(\2) {\r    d->\1(\2);\r}\r

http://dive4elements.wald.intevation.org