view contrib/make_flys_release/README @ 7426:f4623fe18868

meta-data.xml: Be less restrictive in showing facets from waterlevels-discharge.
author Felix Wolfsteller <felix.wolfsteller@intevation.de>
date Wed, 23 Oct 2013 12:09:36 +0200
parents 233113b02cab
children c4bf75f82ffc
line wrap: on
line source
Konfiguration:
==============
Zur konfiguration des make_release scripts können umgebungsvariablen
verwendet werden oder man ändert die entsprechenden Variablen im Script.

Wichtige variablen sind:
FLYS_SOURCE_DIR
TOMCAT_PORT
MAPSERVER_URL
FONT_PATH
WIKI_URL
LOG_DIR
DEVELOPER
DEFAULT_WD

# Seddb Configuration
SEDDBURL
SEDDBPORT
SEDDBBACK
SEDDBUSER
SEDDBPASS

# Backend configuration
BACKENDURL
BACKENDPORT
BACKENDBACK
BACKENDUSER
BACKENDPASS

FEATURES_XML (Wenn gesetzt pfad zu einer zu verwendenden features.xml)

Prozess:
========
Als erstes muss man eine halbwegs aktuelle version von artifacts-common
und artifacts-database in dem h2 verzeichnis verlinken.

Beispiel:
cd h2
ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifacts-common/1.0-SNAPSHOT/artifacts-common-1.0-SNAPSHOT.jar
ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifact-database/1.0-SNAPSHOT/artifact-database-1.0-SNAPSHOT.jar

Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels
  sh make_release.sh VERSION
von der Konsole gestartet werden. Anschließend werden die Quellen des
dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository
ausgecheckt und in FLYS_SOURCE_DIR abgelegt.

Wenn mit der option -t zusätzlich ausgewählt wird diese version zu taggen
muss in der make_flys_release.sh der entsprechende accountname zum pushen
des tags als DEVELOPER angegeben werden.

Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client
verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client
verschoben. Dies ist jedoch nur für die Entwicklung sinnvoll.

Das Resultat des Skripts ist ein tar.gz, welches zwei Verzeichnisses beinhaltet:
`server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige
Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das
WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten.

Importer:
=========
Das script um den Importer zu bauen und zu paketieren liegt unter
bin/make-importer-package.sh
Dieses muss man anpassen und ein paar pfade setzen

Wenn man ein "Standalone" Paket bauen möchte kann man diesem script
einen Parameter übergeben an welchem sich ein tarball befindet
der mit ins importer paket gepackt werden soll. Dieser Tarball
kann abhängigkeiten (gdal / proj / oracle) enthalten.
Das skript um diesen tarball für sles zu erstellen ist
bin/make-opt-package.sh

Deployment:
===========
Der tarball kann auf ein Zielsystem übertragen werden und dort entpackt werden.
Bei den testsystemen der Intevation ist der Ort der Flys installationen
üblicherweise /opt/flys/flys-version

Anschließend deployt man den flys-client im webapps verzeichnis von tomcat
(z.b. /usr/share/tomcat6/webapps )
ggf. in WEB-INF die web.xml überprüfen / anpassen.

Bei einer konfiguration mit apache vhosts ist nun noch ein entsprechender
vhost in der apache konfiguration einzurichten.

Anschließend muss man noch sicher stellen das passende wms scripte im
mapserver verfügbar sind. In /srv/www/cgi-bin müssen entsprechende
river-wms und user-wms dateien liegen die auf die korrekte aktuelle version verweisen.
Hinweis:
Für Oracle muss in diesen scripten die NLS_LANG umgebungsvariable auf UTF-8 gesetzt werden.
Beispiel für ein user-wms script:

    #!/bin/sh
    export LC_ALL="de_DE.UTF-8"
    export NLS_LANG=".AL32UTF8"
    export MS_MAPFILE=/opt/flys/current/server/flys.map
    /srv/www/cgi-bin/mapserv

Die WMS urls sind in server/conf/floodmap.xml und server/conf/rivermap.xml konfiguriert.

In server/conf/conf.xml muss dgm-path angepasst werden um an die richtige stelle
zu zeigen an der im dateisystem die dgm's liegen.
Wichtig: Der Pfad muss mit einem / enden

Nun kann man den server starten. Dazu in das entsprechende server verzeichnis wechseln
und ./bin/run ausführen. Der server muss mit diesem arbeitsverzeichnis gestartet werden.

'<,'>s/void \(.*\)(\(.*\));/void \1(\2) {\r    d->\1(\2);\r}\r

http://dive4elements.wald.intevation.org