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view contrib/make_flys_release/README @ 8535:f73cc569ac8b
(issue1068) Add different theme for SQOutlier curves and increase SQCurve linesize to 2
author | Andre Heinecke <andre.heinecke@intevation.de> |
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date | Thu, 12 Feb 2015 12:18:47 +0100 |
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Konfiguration: ============== Zur konfiguration des make_release scripts können umgebungsvariablen verwendet werden oder man ändert die entsprechenden Variablen im Script. Wichtige variablen sind: FLYS_SOURCE_DIR DEVELOPER DEFAULT_WD Artefakt-Server-Konfiguration: SERVER_CONF: Pfad zu einem Verzeichnis, dessen Inhalt in das 'conf'-Verzeichnis des Artefakt-Servers kopiert wird um Default-Konfigurations- Dateien zu überschreiben. Die Zeichenkette 'D4E_VERSION' wird in den so gegebenen Konfigurationsdateien durch die beim Aufruf des Skriptes angegebene Version ersetzt. Mit folgenden Umgebungsvariablen können auch einzelne Teile der Artefakt- Server-Konfiguration angepasst werden (dies geschieht bevor die Default- Konfigurations-Dateien überschrieben werden!): DGM_PATH: Prefix für die in der Backend-Datenbank gespeicherten Pfade zu den digitalen Gelände-Modellen. WIKI_URL: URL für die Online-Hilfe (auch für Client-Konfiguration) WEBINF: Pfad zu einem Verzeichnis, dessen Inhalt in das 'WEB-INF'-Verzeichnis des GWT-Clients kopiert wird um Default-Konfigurations-Dateien zu überschreiben. Die Zeichenkette 'D4E_VERSION' wird in den so gegebenen Konfigurationsdateien durch die beim Aufruf des Skriptes angegebene Version ersetzt. CLIENT_CONF Pfad zu einer Datei, mit der gwt-client/src/main/java/org/dive4elements/river/client/client/config.xml ersetzt wird. Prozess: ======== Als erstes muss man eine halbwegs aktuelle version von artifacts-common und artifacts-database in dem h2 verzeichnis verlinken. Beispiel: cd h2 ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifacts-common/1.0-SNAPSHOT/artifacts-common-1.0-SNAPSHOT.jar ln -s ~/.m2/repository/org/dive4elements/artifact-database/1.0-SNAPSHOT/artifact-database-1.0-SNAPSHOT.jar Nachdem die Konfigurationen angepasst wurden, kann das Skript mittels sh make_release.sh VERSION von der Konsole gestartet werden. VERSION kann dabei ein Tag oder der Name eines Branches sein. Anschließend werden die Quellen des dive4elements, des HTTP-Clients und von FLYS über SSH aus dem HG Repository ausgecheckt und in FLYS_SOURCE_DIR abgelegt. Wenn mit der option -t zusätzlich ausgewählt wird diese version zu taggen muss in der make_flys_release.sh der entsprechende accountname zum pushen des tags als DEVELOPER angegeben werden. Für den Client wird OpenLayers-2.11 heruntergeladen und in den Client verschoben. Zurzeit wird das komplette OpenLayers-2.11 Verzeichnis in den Client verschoben. Dies ist jedoch nur für die Entwicklung sinnvoll. Das Resultat des Skripts ist ein tar.gz, welches zwei Verzeichnisses beinhaltet: `server` und `client`. Im Server sind alle Konfigurationen sowie notwendige Bibliotheken zum Starten des FLYS Servers enthalten. Im Client ist lediglich das WAR Archiv für einen Servlet Container (z.B. Tomcat) enthalten. Importer: ========= Das script um den Importer zu bauen und zu paketieren liegt unter bin/make-importer-package.sh Dieses muss man anpassen und ein paar pfade setzen Wenn man ein "Standalone" Paket bauen möchte kann man diesem script einen Parameter übergeben an welchem sich ein tarball befindet der mit ins importer paket gepackt werden soll. Dieser Tarball kann abhängigkeiten (gdal / proj / oracle) enthalten. Das skript um diesen tarball für sles zu erstellen ist bin/make-opt-package.sh Deployment: =========== Der tarball kann auf ein Zielsystem übertragen werden und dort entpackt werden. Bei den Testsystemen der Intevation ist der Ort der Installationen üblicherweise /opt/flys/flys-version Anschließend deployt man den flys-client im webapps verzeichnis von tomcat (z.b. /usr/share/tomcat6/webapps ) ggf. in WEB-INF die web.xml überprüfen / anpassen. Bei einer konfiguration mit apache vhosts ist nun noch ein entsprechender vhost in der apache konfiguration einzurichten. Anschließend muss man noch sicher stellen das passende wms scripte im mapserver verfügbar sind. In /srv/www/cgi-bin müssen entsprechende river-wms und user-wms dateien liegen die auf die korrekte aktuelle version verweisen. Hinweis: Für Oracle muss in diesen scripten die NLS_LANG umgebungsvariable auf UTF-8 gesetzt werden. Beispiel für ein user-wms script: #!/bin/sh export LC_ALL="de_DE.UTF-8" export NLS_LANG=".AL32UTF8" export MS_MAPFILE=/opt/flys/current/server/flys.map /srv/www/cgi-bin/mapserv Die WMS urls sind in server/conf/floodmap.xml und server/conf/rivermap.xml konfiguriert. In server/conf/conf.xml muss dgm-path angepasst werden um an die richtige stelle zu zeigen an der im dateisystem die dgm's liegen. Wichtig: Der Pfad muss mit einem / enden Die bis hierhin beschriebenen Tätigkeiten nach dem Entpacken des Tarballs können auch mittels eines Skriptes automatisiert bzw. für bestimmte Systeme angepasst werden. Über die Umgebungsvariable INSTALL kann ein Pfad zu einem solchen Skript angegeben werden, dass dann mit in den Tarball gepackt wird. Nun kann man den server starten. Dazu in das entsprechende server verzeichnis wechseln und ./bin/run ausführen. Der server muss mit diesem arbeitsverzeichnis gestartet werden. '<,'>s/void \(.*\)(\(.*\));/void \1(\2) {\r d->\1(\2);\r}\r