ingo@3661: \section{Fachdatenimport} ingo@3666: tom@9712: Der Fachdatenimporter dient dazu, hydrologische und morphologische Gewässerdaten ingo@3666: aus dem Dateisystem in die FLYS3-Datenbank zu importieren. Das Werkzeug ingo@3666: orientiert sich hierbei an der Dateihierachie, so wie sie auch von Desktop-FLYS ingo@3666: ausgelesen wird. Der Import Vorgang ist in zwei Phasen unterteilt: ingo@3666: ingo@3666: \begin{itemize} tom@9712: \item Lesen aller Daten eines Gewässers aus dem Dateisystem. ingo@3666: \item Schreiben der erfolgreich eingelesenen Daten in die Datenbank. ingo@3666: \end{itemize} ingo@3666: tom@9712: Beim Import wird versucht, Datensätze nicht zu importieren, tom@8410: die bereits in der Datenbank vorhanden sind. tom@8410: Dies kann aber nicht immer eindeutig bestimmt werden, tom@9712: so dass vor dem Import geänderter Daten tom@9712: ein Löschen der entsprechenden Datensätze in der Datenbank notwendig sein kann, tom@9712: da sonst möglicherweise aus fachlicher Sicht Duplikate in der Datenbank vorhanden sind, tom@9712: geänderte Daten nicht importiert werden tom@7325: oder es zu unerwarteten Fehlern kommt. tom@6934: tom@9712: Sollte beim Lese- oder Schreib-Vorgang eines Gewässers ein Fehler auftreten, so tom@9712: werden sämtliche Daten des Gewässers verworfen. Beide Phasen zusammen bilden ingo@3666: somit eine Transaktion. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Hinweis} tom@6675: \\Der Import geht, wie auch Desktop-FLYS, davon aus, dass die Dateien Latin-1 ingo@3667: encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete tom@9712: Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu ingo@3673: unerwarteten Problemen kommt. ingo@3667: ingo@3667: Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus tom@9712: gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte tom@9712: \textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird tom@9712: dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel tom@9712: würde der Importer mit einer Konfiguration \textit{flys.backend.importer.dry.run}, ingo@3667: welche den Wert \textit{true} gesetzt hat, gestartet. ingo@3667: ingo@3667: \begin{lstlisting} ingo@3667: java -Dflys.backend.importer.dry.run=true de.intevation.flys.importer.Importer ingo@3667: \end{lstlisting} ingo@3667: tom@9712: Auf gleiche Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration tom@9712: beim Start mitgegeben werden. Im Folgenden werden die möglichen \textit{System-Properties} und ingo@3667: ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln ingo@3667: \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein ingo@3673: Shellskript verwendet, das eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer ingo@3673: mit allen erforderlichen Konfigurationen startet. ingo@3666: ingo@3666: ingo@3666: \subsection{Importierte Daten} tom@6700: \label{import_data} tom@9712: In diesem Kapitel werden die verschiedenen Daten aufgelistet und erläutert, wie sie vom ingo@3667: Importer eingelesen werden. ingo@3666: tom@9712: \subsubsection{Wasserstandsmodell-Stammdaten und Höhenreferenz (Basis-*.wst-Datei)} tom@8410: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} kann der tom@9712: der Import von Wasserständen der Basis-*.wst-Datei unterdrückt werden. tom@9712: Aus der Basis-*.wst-Datei wird auch die Höhenreferenz und -einheit tom@9712: des Gewässers ausgelesen (z.B. 'NN + m'), tom@9712: sowie die Fließrichtung des Gewässers relativ zur Stationierung ermittelt. tom@7404: Der Import dieser Informationen in die Datenbank wird daher ebenfalls durch tom@9712: diese Option unterdrückt. tom@9712: Da es sich hierbei um Gewässer-Stammdaten handelt, tom@9712: kann diese Option erst genutzt werden, wenn sich das Gewässer bereits tom@6824: in der Datenbank befindet. tom@6810: tom@7447: \subsubsection{Pegel-Stammdaten (PEGEL.GLT, *.at und *.sta-Dateien)} tom@6810: Der Import von Pegel- und Stammdaten kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} tom@9712: unterdrückt werden. Die PEGEL.GLT-Datei, die neben der Basis-*.wst-Datei liegt, wird zuerst tom@7447: ausgelesen. Es werden nur Stammdaten von Pegeln geladen, die in der PEGEL.GLT-Datei tom@6810: vermerkt sind. tom@6810: tom@6810: Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String tom@9712: mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD-}. tom@6810: ingo@3666: \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} ingo@3673: Der Import der Streckenfavoriten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} tom@9712: unterdrückt werden. tom@9712: Ausgehend vom Verzeichnis \textit{./Hydrologie} des Gewässers tom@7459: werden die Verzeichnisse \textit{./Basisdaten}, \textit{./Streckendaten} tom@7459: und \textit{../Morphologie/Streckendaten} nach *.km-Dateien durchsucht. ingo@3666: ingo@3667: Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\ ingo@3666: \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer ingo@3667: XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln tom@9712: festgelegt, anhand derer die Klassifikation während des Import-Vorgangs ingo@3667: vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}. ingo@3666: tom@9712: \subsubsection{Bundeswasserstraßen-IDs} tom@9712: Der Import und die Zuweisung der Bundeswasserstraßen-IDs kann unterbunden werden tom@6675: mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bwastr=true}. tom@6675: Beim Import wird davon ausgegangen, dass sich die Datei \textbf{BWASTR\_ID.csv} felix@5044: neben der oder den zu importierenden gew-Dateien befindet. felix@5044: teichmann@4135: \subsubsection{Historische Abflusstafeln (*.at-Dateien)} tom@8410: Mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.historical.discharge.tables=true'} tom@8410: kann der Import von historischen Abflusstafeln tom@9712: unterdrückt werden. Diese Flagge wird nur ausgewertet, wenn überhaupt teichmann@4135: Pegel-Daten (siehe oben) importiert werden. teichmann@4135: tom@6671: % Mittels \textbf{-Dflys.backend.sta.parse.gauge.numbers=true} wird versucht, die tom@6671: % offiziellen Pegelnummern aus den Stammdaten zu extrahieren. tom@6671: % \textbf{Dies ist mit Vorsicht zu behandeln, denn die meisten STA-Dateien tom@6671: % enthalten invalide Pegelnummern.} ingo@3666: tom@9712: \subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} tom@6675: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} kann tom@9712: der Import von zusätzlichen Längs\-schnitten tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis tom@8811: \textit{../Zus.Laengsschnitte} relativ zur tom@6675: \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. ingo@3666: ingo@3667: \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} ingo@3673: Der Import von Fixierungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus tom@6675: \textit{../Fixierungen} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. ingo@3666: ingo@3667: \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} ingo@3673: Der Import von amtlichen Linien kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem ingo@3666: Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur ingo@3673: \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. ingo@3666: tom@9712: Für die Zuordnung zu den Hauptwerten wird zudem die Datei tom@9712: \textit{Amtl\_Linien.config} benötigt. tom@6673: ingo@3667: \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} ingo@3673: Der Import von Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} tom@8410: relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. tom@6674: tom@6674: Vor dem Import von Profilspuren werden mit Hilfe tom@9712: eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ingo@3666: ausgeschlossen. ingo@3666: felix@5044: \subsubsection{Profilspuren (*.w80-Dateien)} tom@6674: Der Import von W80-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.w80s=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.w80-Dateien aus \textit{../../..} tom@6675: relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. tom@6674: tom@6674: \subsubsection{Profilspuren (*.d50-Dateien)} tom@6674: Der Import von D50-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.da50s=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d50-Dateien aus \textit{../../..} tom@6675: relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. tom@6674: tom@6674: \subsubsection{Profilspuren (*.d66-Dateien)} tom@6674: Der Import von D66-Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.da66s=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.d66-Dateien aus \textit{../../..} tom@6675: relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. tom@6674: tom@6674: \subsubsection{Profilspuren (*.csv-Dateien)} tom@6674: Der Import von CSV-Profilspuren kann mit tom@6674: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.w80.csvs=true} tom@9712: unterdrückt werden. tom@8410: Es werden rekursiv alle *.csv-Dateien aus tom@8410: \textit{./Geodaesie/Querprofile/QP-Daten} im Verzeichnis des tom@9712: Gewässers betrachtet. felix@5044: ingo@3667: \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} tom@9712: Der Import von hydraulischen Kennzahlen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt ingo@3666: werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur tom@9712: \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mit Hilfe eines Längen- und ingo@3666: eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. ingo@3666: ingo@3667: \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} ingo@3673: Der Import von Hochwassermarken kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis tom@6675: \textit{../HW-Marken} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet. ingo@3666: tom@6675: \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus, *.wst)} tom@6675: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} tom@8410: kann der Import von Hochwasserschutzanlagen tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3673: \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet. ingo@3666: tom@6696: \subsubsection{Messstellen-Stammdaten} tom@6699: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.measurement.stations=true} tom@8410: kann der Import von Messstellen-Stammdaten aus tom@8410: \textit{Morphologie/Basisdaten/Messstellen-Stammdaten.csv} tom@9712: unterdrückt werden. tom@6696: tom@9712: \subsubsection{Sohlhöhen (Peilungen)} tom@8559: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height=true} tom@9712: kann der Import von Sohlhöhen-Peilungen unterdrückt werden. tom@7433: Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3668: \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen. ingo@3666: ingo@3673: \subsubsection{Sedimentdichte} ingo@3673: Der Import der Sedimentdichte kann mit ingo@3673: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.density=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3668: \textit{Morphologie/Sedimentdichte} geladen. ingo@3668: tom@9712: \subsubsection{Porosität} tom@9712: Der Import der Porositätsdaten kann mit rrenkert@7869: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.porosity=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis rrenkert@7869: \textit{Morphologie/Porositaet} geladen. rrenkert@7869: ingo@3668: \subsubsection{Morphologische Breite} tom@7433: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width=true} tom@9712: kann der Import der morphologischen Breite unterdrückt werden. tom@7433: Es werden alle CSV-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3668: \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen. ingo@3668: tom@9712: \subsubsection{Fließgeschwindigkeit} tom@9712: Der Import der Fließgeschwindigkeit kann mit ingo@3673: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flow.velocity=true} tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis\\ ingo@3668: \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/Modellrechnungen} und\\ ingo@3668: \textit{Morphologie/Geschwindigkeit\_Schubspannung/v-Messungen} geladen. ingo@3668: tom@8056: \subsubsection{Sedimentfracht an Messstellen} tom@8056: Mit tom@8056: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.load=true} tom@9712: kann der Import der Sedimentfracht an Messstellen unterdrückt werden. tom@8056: Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis tom@8056: \textit{Morphologie/Fracht/Messstellen} geladen. tom@8056: Dabei werden die Dateien aus den tom@8056: Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} tom@8056: und \textit{amtliche Epochen} entsprechend als tom@8056: \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} und tom@8056: \textit{amtliche Epochen} gespeichert. tom@8056: tom@9712: Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten tom@8410: bereits importiert sind. tom@8410: tom@9712: \subsubsection{Sedimentfracht (Längsschnitt-Daten)} tom@8032: Mit tom@8032: \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.load.ls=true} tom@9712: kann der Import der Längsschnitt-Daten (auf freier Strecke) tom@9712: der Sedimentfracht unterdrückt werden. tom@8032: Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis tom@8410: \textit{Morphologie/Fracht/Laengsschnitte} geladen. tom@8056: Dabei werden die Dateien aus den tom@8032: Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} tom@8032: und \textit{amtliche Epochen} entsprechend als tom@8032: \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} und tom@8032: \textit{amtliche Epochen} gespeichert. ingo@3668: tom@9712: \subsubsection{Wasserspiegellagen für M-INFO} tom@7433: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels=true} tom@9712: kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegellagen tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3668: \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen. ingo@3668: tom@9712: \subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen für M-INFO} tom@7433: Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences=true} tom@9712: kann der Import der für M-INFO spezifischen Wasserspiegeldifferenzen tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis ingo@3668: \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen. ingo@3668: tom@8414: \subsubsection{Transport-Abfluss-Beziehung} tom@8410: Mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true} tom@9712: kann der Import der Daten für die Transport-Abfluss-Beziehung tom@9712: unterdrückt werden. Es werden die CSV-Dateien unter ingo@3668: \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen. ingo@3666: tom@9712: Voraussetzung für den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten tom@8414: bereits importiert sind. ingo@3666: ingo@3667: \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} ingo@3667: \label{annotation-types} tom@9712: Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge tom@9712: einer Kategorie (Brücke, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden, tom@9712: in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert ingo@3667: sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns': ingo@3667: ingo@3667: \begin{lstlisting} ingo@3667: ingo@3667: ingo@3667: ... ingo@3667: ... ingo@3667: ... ingo@3667: ingo@3667: ingo@3667: ... ingo@3667: ... ingo@3667: ... ingo@3667: ingo@3667: ingo@3667: \end{lstlisting} ingo@3667: ingo@3673: In der Sektion \textit{types} werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert ingo@3673: werden soll. Dies geschieht mit entsprechenden Zeilen in der XML Datei. Es folgt ingo@3673: ein Auszug aus einer solchen Datei: ingo@3667: ingo@3667: \begin{lstlisting} ingo@3667: tom@9712: ingo@3667: ... ingo@3667: ingo@3667: \end{lstlisting} ingo@3667: ingo@3673: Das Attribut 'default' darf maximal einmal vergeben werden und besagt, dass diese tom@9712: Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann. ingo@3667: tom@9712: In der Sektion 'patterns' werden dann die Regeln definiert, die einzelne Einträge tom@9712: den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von ingo@3667: Definitionen angegeben werden: ingo@3667: ingo@3667: \begin{lstlisting} tom@9712: ingo@3667: \end{lstlisting} ingo@3667: ingo@3667: oder ingo@3667: ingo@3667: \begin{lstlisting} tom@9712: ingo@3667: \end{lstlisting} ingo@3667: ingo@3667: Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll. tom@9712: \textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen tom@9712: angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird ingo@3673: \textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere \textit{file}-Regeln zu, ingo@3673: wird der erste Treffer angewandt. Findet keine der \textit{file}-Regeln Anwendung, wird tom@9712: die Kategorie ausgewählt, die in der \textit{types}-Section das Attribut ingo@3667: \textit{default} gesetzt hat. ingo@3667: ingo@3673: Die zweite Regel-Variante \textit{line} wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei ingo@3667: auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier tom@9712: ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird. tom@9712: Die Kategorie wird im Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt. tom@9712: Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer tom@9712: gehört. Trifft keine Regel zu, wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für ingo@3667: die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. ingo@3667: ingo@3667: ingo@3666: \subsection{Konfiguration} ingo@3666: \label{configuration} ingo@3681: Zum Starten des Importers ist es notwendig, in der Datei tom@7448: \textit{./run\_hydr\_morph.sh} die Variablen am Anfang der Datei ingo@3681: anzupassen. Im folgenden werden notwendige und optionale Einstellungen tom@9712: beschrieben, die beim Starten des Importers berücksichtigt werden. Folgende tom@9712: Einstellungen sind zwangsläufig an die bestehende Umgebung anzupassen: ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_USER} ingo@3666: \\Der Nutzername, der zum Verbinden zur Datenbank verwendet werden soll. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_PASS} ingo@3666: \\Das Passwort, welches in Kombination mit \textbf{BACKEND\_USER} zum Verbinden ingo@3666: zur Datenbank verwendet werden soll. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_HOST} ingo@3666: \\Der Datenbank-Host. In der Regel sollte hier \textit{localhost} eingetragen ingo@3666: werden, da es empfohlen wird, den Importer auf dem selben Host zu starten, auf tom@9712: dem auch die Datenbank läuft. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_PORT} ingo@3666: \\Der Port auf dem die Datenbank zu erreichen ist. Bei einer Oracle XE Instanz ingo@3666: z.B.: \textit{1521}, sofern nicht anders konfiguriert. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_NAME} ingo@3666: \\Der Name der Datenbank Instanz. Beispielsweise \textit{XE} bei einer Oracle XE ingo@3666: Instanz. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_DB\_PREFIX} tom@9712: \\Der Präfix zum Aufbau einer Datenbankverbindung. Für Oracle z.B.: \textit{jdbc:oracle:thin:@}. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_DB\_DRIVER} ingo@3666: \\Der Name des JDBC-Treibers, der es erlaubt das Protokoll der Datenbank zu tom@9712: sprechen. Im Falle einer Oracle XE wäre dies z.B.: \textit{oracle.jdbc.OracleDriver}. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BACKEND\_DB\_DIALECT} ingo@3666: \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE tom@9712: wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. ingo@3666: ingo@3666: ingo@3675: Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter\\ tom@8410: \href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. tom@6699: tom@6699: Alle weiteren Einstellungen sind optional anpassbar: ingo@3669: ingo@3669: \textbf{LOG4J\_CONFIG} ingo@3673: \\Der Fachdatenimport verwendet die externe Bibliothek \textit{Apache Log4J} zum Loggen ingo@3669: von Informationen. Dazu ist es notwendig eine entsprechende Konfiguration beim ingo@3669: Start anzugeben. \textit{LOG4J\_CONFIG} verweist in diesem Fall auf eine externe ingo@3669: Datei zur Konfiguration von Log4J. Im Standardfall wird die Datei ingo@3673: \textit{conf/log4j.properties} verwendet, welche eine sinnvolle Standardkonfiguration tom@9712: enthält. Sollten Sie diese Konfiguration verwenden, wird beim Import eine tom@9712: Log-Datei namens \textit{import.log} erstellt, die maximal 100 MB groß werden tom@9712: kann. Sollte die Log-Datei größer als 100 MB anwachsen, wird die aktuelle Datei ingo@3669: nach \textit{import.log.1} umbenannt und eine neue Datei \textit{import.log} tom@9712: wird begonnen. Maximal werden 10 Log-Dateien gespeichert. Für weitere Details ingo@3669: zu Log4J siehe Online Dokumentation unter ingo@3669: \href{http://logging.apache.org/log4j/1.2/}{http://logging.apache.org/log4j/1.2/} ingo@3666: ingo@3666: ingo@3666: \textbf{IMPORTER\_MAINVALUE\_TYPES} tom@9712: \\Diese Einstellung erlaubt die Angabe eines Textes, der aus den gültigen Typen tom@9712: für Hauptwerte zusammengesetzt ist. \textit{QWTD-} ist standardmäßig gesetzt. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{IMPORTER\_ANNOTATION\_TYPES} tom@6700: \\Diese Einstellung verweist auf eine Datei (relativ zum Ort der \textit{run\_hydr\_morph.sh} tom@9712: im Dateisystem), die die möglichen Typen von Streckenfavoriten und deren Regeln ingo@3666: definiert. Siehe hierzu auch Kapitel \ref{annotation-types}. ingo@3666: ingo@3666: tom@9712: Die im folgenden beschriebenen Einstellungen können jeweils die Werte ingo@3666: \textit{true} oder \textit{false} annehmen und sind optional anzupassen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{IMPORTER\_DRY\_RUN} ingo@3666: \\Falls \textit{true} gesetzt wird, wird der Import nur simuliert. Es werden tom@9712: keine Daten in die Datenbank geschrieben. Die Log-Dateien können dann verwendet werden, um Fehler in den Daten vor dem Schreiben in die tom@6699: Datenbank zu ermitteln. ingo@3666: tom@9712: Die weiteren Optionen haben selbsterklärende Namen und tom@8410: entsprechen je einer System-Property, tom@9712: die in Kapitel \ref{import_data} bereits erläutert wurde. ingo@3666: ingo@3666: \subsection{Fehler und Warnungen} tom@9712: Selbsterklärende Meldungen sind hier nicht alle aufgeführt. ingo@3666: ingo@3666: \subsubsection{Fehler} ingo@3666: ingo@3666: \textbf{error while parsing gew} tom@9712: \\Die GEW-Datei ist fehlerhaft oder konnte nicht geöffnet werden. ingo@3666: tom@6824: \textbf{River not yet in database. You cannot skip importing waterlevel model.} tom@6824: \\\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} wurde verwendet, tom@9712: obwohl sich das Gewässer noch nicht in der Datenbank befindet tom@6824: (siehe Kapitel \ref{import_data}). tom@6824: tom@7481: \textbf{WST: Stations in 'XYZ' near line \# not ordered. File rejected.} tom@8410: \\Die Stationen in einer WST-Datei sind nicht konsequent auf- oder tom@7343: absteigend geordnet. Die Datei wird verworfen. tom@7343: ingo@3666: \textbf{File 'XYZ' is broken!} tom@9712: \\Die Datei XYZ ist inkonsistent und führt zu Fehlern. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing file for morph. width.} ingo@3666: \\Beim Lesen der morphologischen Breite trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while storing flow velocity model.} tom@9712: \\Beim Schreiben eines Fließgeschwindigkeitsmodells trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while storing flow velocity measurement.} tom@9712: \\Beim Schreiben einer Fließgeschwindigkeitsmessung trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while storing sediment yield.} ingo@3666: \\Beim Schreiben einer Sedimentablagerung trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while storing waterlevel diff.} ingo@3673: \\Beim Schreiben einer Wasserspiegeldifferenz trat ein Fehler auf. ingo@3666: tom@6715: \textbf{No core data file '...' found} tom@6742: \\Keine \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} gefunden. tom@6715: tom@6701: \textbf{No measurement stations found at km \#} tom@9712: \\Für eine in einer SQ-Beziehungs-Datei gegebene Station liegt tom@6701: keine Messstelle vor. tom@6701: tom@6702: \textbf{No km for measurement station: Can not reference measurement station: ...} tom@6702: \\In der gegebenen Zeile einer SQ-Beziehungs-Datei liegt ist keine tom@9712: Station gegeben. Damit ist keine Zuordnung zu einer Messstelle möglich. tom@6702: Die Zeile wird verworfen. tom@6702: tom@6702: \textbf{Incomplete SQ-relation row (missing a, b, Qmax or parameter): ...} tom@6702: \\In der gegebenen Zeile einer SQ-Beziehungs-Datei liegt mindestens tom@6702: ein Pflicht-Wert nicht vor. Die Zeile wird verworfen. tom@6702: ingo@3666: \textbf{Error while storing sq relation.} ingo@3666: \\Beim Schreiben einer S(Q) Beziehung trat ein Fehler auf. ingo@3666: tom@6702: \textbf{Unknown bed height type: \#. File ignored.} tom@6702: \\Die gegebene Aufnahmeart ist unbekannt. Die Datei wird ignoriert. tom@6702: \\Bekannte Aufnahmearten: tom@6702: \begin{itemize} tom@6702: \item Querprofile tom@9712: \item Flächenpeilung tom@9712: \item Flächen- u. Querprofilpeilungen tom@6702: \item DGM tom@6702: \item TIN tom@6702: \item Modell tom@6702: \end{itemize} tom@6702: ingo@3666: \textbf{Error reading PRF file.} ingo@3666: \\Beim Lesen einer PRF-Datei trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error closing PRF file.} tom@9712: \\Beim Schließen einer PRF-Datei trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK 1: not enough elements in line \#} tom@9712: \\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK 2: not enough elements in line \#} tom@9712: \\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK 5: not enough elements in line \#} tom@9712: \\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK 6: not enough elements in line \#} tom@9712: \\Eine Zeile in einer HYK-Datei hat nicht genügend Elemente. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK: parsing num zones, bottom or top height failed in line \#} tom@9712: \\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK: HYK: number of flow zones mismatches in line \#} tom@9712: \\Die Anzahl der Zonen oder Daten über die Zonen sind nicht korrekt. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK: cannot parse number in line \#} ingo@3666: \\Eine Zahl wurde erwartet. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK: Error reading file.} ingo@3666: \\Beim Lesen einer HYK-Datei trat ein Fehler auf. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{HYK: Error closing file.} tom@9712: \\Beim Schließen einer HYK-Datei trat ein Fehler auf. ingo@3666: tom@6702: \textbf{Null Start time will be ignored} tom@9712: \\Für ein Zeitintervall wurde keine Anfangszeit gegeben. tom@6702: tom@6762: \textbf{Skipping malformed w80csv line \#} tom@8410: \\Die genannte Zeile einer QP-Daten-CSV-Datei wurde verworfen tom@9712: (z.B.\ weil keine Höhe gegeben war). tom@6762: ingo@3666: \subsubsection{Warnungen} tom@6824: \textbf{No unit given. Waterlevel-model WST-file has to be imported already.} tom@9712: \\Es wird keine Höhenreferenz mit dazugehöriger Einheit importiert. tom@9712: Dies ist nur möglich, wenn sich die Gewässer-Stammdaten bereits tom@6824: in der Datenbank befinden (siehe Kapitel \ref{import_data}). tom@6824: tom@6809: \textbf{no unit and height reference found. Using default.} tom@9712: \\Aus einer WST-Datei konnte keine Höhenreferenz tom@9712: mit dazugehöriger Einheit ausgelesen werden. tom@9712: Als Default wird 'm ü. unbekannte Referenz' verwendet. tom@6809: Dies hat nur im Falle der Basis-WST-Datei einen Einfluss auf den Import. tom@6809: ingo@3666: \textbf{annotation type file 'XYZ' is not readable.} ingo@3666: \\Die Datein XYZ kann nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{cannot parse annotation types file.} tom@9712: \\Während der Verarbeitung der Annotationsdatei ist Fehler aufgetreten. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Cannot read directory.} ingo@3666: \\Verzeichnis konnte nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{no official lines wst file found} ingo@3666: \\Keine Datei mit amtlichen Linien gefunden. ingo@3666: tom@6715: \textbf{Invalid bwastr-id line: ...} tom@9712: \\Aus einer Zeile in \textbf{BWASTR\_ID.csv} konnte kein Gewässer bzw. tom@9712: Bundeswasserstraßen-ID gelesen werden. tom@6715: ingo@3666: \textbf{cannot read fixations wst file directory} ingo@3666: \\Das Verzeichnis mit den Fixierungen kann nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{cannot read extra longitudinal wst file directory} tom@9712: \\Das Verzeichnis mit den zusätzlichen Längsschnitten kann nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{cannot read gauges from 'XYZ'} tom@9712: \\Die Pegelgültigkeiten können nicht gelesen werden. ingo@3666: tom@7447: \textbf{'XYZ' does not exist. Gauge ignored.} tom@8410: \\Ein in PEGEL.GLT gegebener Pegel wird ignoriert, tom@7447: weil die gegebene *.sta- oder *.at-Datei nicht vorhanden ist. tom@7447: ingo@3666: \textbf{HYK file 'XYZ' seems to be a duplicate.} ingo@3666: \\Die HYK-Datei wurde unter anderem Namen aber gleichen Inhalts bereits ingo@3666: gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{PRF file 'XYZ' seems to be a duplicate.} ingo@3666: \\Die PRF-Datei wurde unter anderem Namen aber mit gleichem Inhalt bereits ingo@3666: gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Skip invalid SedimentYield: time interval or unit null!} tom@9712: \\Eine Sedimentablagerung ist ungültig und wurde ausgelassen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip flow velocity model: No discharge zone specified.} tom@9712: \\Da kein Abflussbereich angegeben wurde, wurde das Fließgeschwindigkeitsmodell ausgelassen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid waterlevel - no unit set!} ingo@3666: \\Ein einheitenloser Wasserstand wurde ausgelassen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Cannot parse time range.} ingo@3666: \\Das Zeitformat wurde nicht erkannt. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid data line \#} tom@9712: \\Ungültige Datenzeile wurde ausgelassen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing sq relation row \#} tom@9712: \\Eine Zeile in der S(Q)-Beziehung ist ungültig. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{GLT: no gauge found in line \#} ingo@3666: \\In der GLT-Datei wurde ein Pegel erwartet, aber nicht gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{GLT: line \# has not enough columns.} tom@9712: \\Eine Zeile in der Pegelgültigkeitsdatei hat nicht genug Spalten. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing flow velocity values.} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid data line: \#} tom@6715: \\Invalide Datenzeile (weniger als acht Spalten) tom@9712: in einer Datei mit einer Fließgeschwindigkeitsmessung. tom@6715: tom@6715: \textbf{Unparseable flow velocity values: ...} tom@9712: \\Invalide Werte in einer Datenzeile einer Fließgeschwindigkeitsmessung. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid waterlevel line: \#} ingo@3666: \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Wasserstandsdifferenzen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing value: \#} ingo@3666: \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Wasserstandsdifferenzen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing station: \#} ingo@3666: \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Wasserstandsdifferenzen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid MainValue part: \#} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid gauge part: \#} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. ingo@3666: ingo@3669: \textbf{Error while parsing Q value: $$} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid data line: \#} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing flow velocity values.} tom@9712: \\Invalide Datenzeile in einer Datei Fließgeschwindigkeitsmodellen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing number from data row: \#} ingo@3673: \\In der eingelesenen Zeile konnte keine Zahl gefunden werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Unknown meta line: \#} tom@6715: \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. ingo@3666: tom@6715: \textbf{Unparseable numbers in '...'} tom@6715: \\Invalide Zahlen in einer Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid data line: \#} tom@6715: \\Invalide Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten wird ignoriert. ingo@3666: tom@6715: \textbf{SDP: No km nor density given. Skip line} tom@6715: \\Weder Station noch Dichte gegeben in einer Datenzeile in einer Datei mit Sedimentdichten. tom@6715: Zeile wird ignoriert. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA file is empty} ingo@3666: \\Stammdatendatei ist leer oder hat zu wenige Zeilen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA file has not enough lines} ingo@3666: \\Stammdatendatei ist leer oder hat zu wenige Zeilen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA file is too short} ingo@3666: \\Stammdatendatei ist leer oder hat zu wenige Zeilen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{First line in STA file is too short.} ingo@3666: \\Die erste Zeile der Stammdaten ist zu kurz. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: second line is too short} ingo@3666: \\Die zweite Zeile ist zu kurz. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: parsing of the datum of the gauge failed} tom@6715: \\Die Station in der Stammdatendatei konnte nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: 'XYZ' is not a valid long number.} ingo@3666: \\Die Pegelnummer ist invalide. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: Not enough columns for aeo and datum} tom@9712: \\AEO und Pegelnullpunkt können nicht ermittelt werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: cannot parse aeo or datum.} ingo@3666: \\AEO oder Pegelnullpunkt sind invalide. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{STA: value not parseable in line \#} tom@6715: \\Wert ist nicht als Zahl zu interpretieren (meist Kommentare). ingo@3666: tom@6747: \textbf{STA: Invalid date ...} tom@6747: \textbf{STA: Invalid start date ...} tom@6747: \textbf{STA: Invalid end date ...} tom@6747: \textbf{STA: Need start date.} tom@9712: \\Mögliche Datumsangabe zu Hauptwert ist kein gültiger Zeitraum. tom@6747: ingo@3669: \textbf{PRF: cannot open file $$} tom@9712: \\Die PRF-Datei kann nicht geöffnet werden. ingo@3666: tom@6715: \textbf{PRF: First line does not look like a PRF data pattern.} tom@6715: \\Erste Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: premature EOF. Expected integer in line 2} tom@6715: \\Zweite Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: Expected $$ in line 2} tom@6715: \\Zweite Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: invalid integer in line 2} tom@6715: \\Zweite Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: premature EOF. Expected pattern for km extraction} tom@6715: \\Vierte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: line 4 does not look like a PRF km extraction pattern.} tom@6715: \\Vierte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: premature EOF. Expected skip row count.} tom@9712: \\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: tom@6715: \textbf{PRF: line 5 is not an positive integer.} tom@9712: \\Fünfte Zeile entspricht nicht der PRF-Spezifikation. tom@6715: ingo@3666: \textbf{PRF: cannot extract km in line \#} tom@6715: \\Der gegebenen Zeile konnte die Station nicht entnommen werden. tom@6715: tom@6715: Das PRF-Format ist komplex! Bei oben genannten Fehlern sollten ggf. weitere ingo@3669: Information zur genaueren Analyse herangezogen werden. ingo@3666: ingo@3673: \textbf{cannot access WST file $FILE$} ingo@3666: \\Die WST-Datei konnte nicht gefunden werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Found an invalid row in the AT file.} ingo@3666: \\Eine Zeile in einer AT-Datei ist nicht korrekt. ingo@3666: ingo@3673: \textbf{AT: invalid number $XYZ$} ingo@3666: \\Eine Zahl wurde erwartet aber nicht gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Try to add Q range without waterlevel!} ingo@3666: \\Q-Bereich ohne Wasserstand gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing Q range: \#} ingo@3666: \\Invalider Q-Bereich ingo@3666: ingo@3666: \textbf{skip invalid waterlevel line: \#} tom@9712: \\Ungültige Wasserstands-Zeile. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{Error while parsing number values: \#} tom@9712: \\Ungültige Zahlenwerte. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: not enough columns in line \#} ingo@3666: \\Nicht genug Zeichenspalten in KM-Datei ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: invalid number in line \#} tom@9712: \\Ungültige Zahl. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: cannot parse 'Unterkante' in line \#} ingo@3666: \\Die Unterkante in einer KM-Datei konnte nicht gelesen werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: cannot parse 'Unterkante' or 'Oberkante' in line \#} ingo@3666: \\Unter- oder Oberkannte liegen in einem falschen Format vor. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: duplicated annotation 'XYZ' in line \#} ingo@3666: \\Ein Duplikat eines Streckenfavoriten wurde gefunden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: 'XYZ' is not a directory.} tom@9712: \\Unterverzeichnis konnte nicht geöffnet werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANN: cannot list directory 'XYZ'} ingo@3666: \\Unterverzeichnis konnte nicht durchsucht werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHP: Meta line did not match any known type: \#} tom@6715: \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHP: Error while parsing timeinterval!} tom@9712: \\Ungültiges Zeitinterval. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHP: Error while parsing year!} tom@9712: \\Ungültige Jahresangabe. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHP: Error while parsing sounding width!} ingo@3666: \\Unbekannte Peilungsbreite. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHP: Error while parsing range!} ingo@3666: \\Bereichsangabe fehlerhaft. ingo@3666: tom@7345: \textbf{BHP: Could not parse sounding width in line '...'. -$>$ Set default value '0'} tom@9712: \\Peilbreite in gegebener Zeile wurde nicht als gültige Zahl erkannt. Setze 0. tom@6747: tom@6715: \textbf{Unparseable number in data row: \#} tom@8410: \\In der gegebenen Zeile wurde eine Zahl erwartet, tom@6715: es konnte aber an entsprechender Stelle nichts als solche gelesen werden. tom@6715: ingo@3666: \textbf{MWP: Unknown meta line: \#} tom@6715: \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{MWP: skip invalid data line: \#} tom@9712: \\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. ingo@3666: tom@6715: \textbf{MWP: unparseable number in data row: \#} ingo@3666: \\Falsche Zahlenformat. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANNCLASS: rule has no name} tom@9712: \\Klassifizierungsregel für Streckenfavoriten hat keinen Namen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANNCLASS: pattern has no 'pattern' attribute.} tom@9712: \\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten hat kein Muster. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANNCLASS: pattern has unknown type 'XYZ'} tom@9712: \\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten konnte keinem Typ zugeordnet werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ANNCLASS: pattern 'XYZ' is invalid.} tom@9712: \\Klassifizierungsmuster für Streckenfavoriten ist ungültig. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BSP: Error while parsing data row.} tom@9712: \\Ungültige Datenzeile. ingo@3666: tom@7345: \textbf{duplicate station '...': -$>$ ignored} tom@6715: \\Duplikat einer Station. Wird ignoriert. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable height ...} tom@9712: \\Nicht lesbare Sohlhöhe in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable uncertainty value ...} tom@9712: \\Nicht lesbare Unsicherheit in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable data gap ...} tom@9712: \\Nicht lesbare Datenlücke in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable sounding width ...} tom@9712: \\Nicht lesbare Peilbreite in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable width ...} tom@9712: \\Nicht lesbare Breite in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: tom@6715: \textbf{BSP: unparseable value in data row.} tom@9712: \\Nicht lesbare Werte in einer Sohlhöhen-Datei. tom@6715: ingo@3666: \textbf{SYP: Unknown meta line: \#} tom@6715: \\Meta-Informationen unbekannt. Werden ignoriert. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{SYP: skip invalid data line \#} tom@9712: \\Ungültige Datenzeile wurde übersprungen. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{SYP: Error while parsing numbers in \#} tom@9712: \\Ungültige Zahlenformatierung. ingo@3666: ingo@3669: \textbf{SYP: Unknown time interval string 'XYZ'} ingo@3666: \\Falsches Datumformat. ingo@3666: ingo@3669: \textbf{SYP: Error while parsing years 'XYZ'} ingo@3666: \\Falsches Jahreszahlformat. ingo@3666: ingo@3669: \textbf{SYP: Error while parsing ranges of 'XYZ'} ingo@3666: \\Bereichsangaben fehlerhaft. ingo@3666: ingo@3669: \textbf{SYP: Unknown grain fraction 'XYZ'} ingo@3666: \\Unbekannte Kornfraktion. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{WST: invalid number.} tom@9712: \\Ungültige Zahl. ingo@3666: tom@7345: \textbf{WST: km $km$ ($$) found more than once. -$>$ ignored.} ingo@3666: \\Ein Kilometer ist doppelt in einer WST-Datei enthalten. ingo@3666: tom@6747: \textbf{WST: String ... could not be interpreted as valid timestamp} tom@6747: \\In einer Kopfzeile einer WST-Datei konnte ein Eintrag nicht als Datum erkannt werden. tom@6747: ingo@3666: \textbf{HYK: zone coordinates swapped in line \#} tom@9712: \\Fließzonenkordinaten wurden in umgekehrter Reihenfolge angeben. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHS: Skip invalid file 'XYZ'} tom@9712: \\Die Inhalte der Datei sind ungültig. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ISQ: Unable to store sq relation value.} ingo@3666: \\S(Q) Beziehung konnte nicht gespeichert werden. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{ISQ: Cannot determine sq relation without time interval.} tom@9712: \\Einer S(Q)-Beziehung ist keine zeitliche Gültigkeit zugeordnet. ingo@3666: tom@6715: \textbf{Unparseable ... in sq relation row: ...} tom@6715: \\Der gegebene Wert in der gegebenen Zeile konnte nicht als Zahl gelesen werden. tom@6715: ingo@3666: \textbf{IWD: skip invalid waterlevel difference - no unit set!} ingo@3666: \\Wasserstandsdifferenz hat keine Einheit. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHE: Skip file - invalid current elevation model.} tom@9712: \\Höhenmodell ungültig. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHE: Skip file - invalid time range.} tom@9712: \\Zeitbereich ungültig. ingo@3666: ingo@3666: \textbf{BHE: Skip file - invalid km range.} tom@9712: \\Kilometerbereich ungültig. ingo@3666: tom@6715: \textbf{No upper value for range found in ...} tom@6747: \textbf{No range found for measurement station '...'} tom@9712: \\Streckengültigkeit einer Messstelle in \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} ungültig. tom@6715: tom@6715: \textbf{invalid gauge found: ...} tom@9712: \\Kein gültiger Pegel zur Messstelle gegeben. tom@6715: tom@6715: \textbf{Found invalid observation time ...} tom@6715: \textbf{Observation time date invalid: ...} tom@6715: \textbf{Observation time date not parseable: ...} tom@9712: \\Kein gültiger zeitlicher Bezug zur Messstelle gegeben. tom@6715: tom@6747: \textbf{No gauge found for measurement station '...'} tom@6747: \\Der in \textit{Stammdaten\_Messstellen.csv} gegebene Pegel existiert nicht in der Datenbank. ingo@3666: ingo@3666: \subsection{Hinweise zum Betrieb} ingo@3666: Aufgrund des hohen Speicherverbrauchs des Importers wird empfohlen, der JVM ingo@3666: mindestens 8 GiB Hauptspeicher zuzuordnen. Dies kann beim Starten des Java ingo@3666: Prozesses mittels folgendem Parameter '-Xmx8192m' getan werden. Das tom@9712: Shellskript zum Starten des Importers setzt diesen Wert standardmäßig. ingo@3666: Besonders speicherintensiv ist der Import der HYKs und der PRFs. tom@9712: Hier ist es unter Umständen empfehlenswert, diese in zwei oder drei ingo@3666: Schritten zu importieren. Zuerst die sonstigen hydrologischen Daten importieren; tom@9712: anschließend einen Import-Vorgang ausschließlich für HYKs starten; anschließend tom@9712: einen Import-Vorgang für PRFs starten. Siehe Kapitel \ref{configuration} für ingo@3666: weitere Informationen zum Aktivieren/Deaktivieren einzelner Dateitypen beim ingo@3666: Import. ingo@3666: ingo@3666: ingo@3666: \subsection{Starten des Fachdaten Importers} ingo@3667: \label{start-hydr} ingo@3666: Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole tom@9712: gestartet. Dazu folgenden Befehl ausführen:\\ ingo@3666: ingo@3666: \begin{lstlisting} tom@6811: ./run_hydr_morph.sh pfad/zur/beispiel.gew ingo@3666: \end{lstlisting} tom@7448: tom@9712: Der übergebene Pfad muss auf eine valide *.gew Datei verweisen (bekannt aus tom@9712: Desktop-FLYS). Wichtig für den Importer sind in dieser Datei die Zeilen, die mit tom@6811: \textit{WSTDatei:} beginnen. In ihnen wird der Pfad zu der zentralen WST-Datei tom@9712: des jeweiligen Gewässers angegeben. Alle anderen importierten Dateien werden in tom@6811: ihrer Lage im Dateisystem relativ zur Lage dieser Datei betrachtet. tom@9712: Ebenfalls wichtig ist die Zeile beginnend mit \textit{Gewässer:} tom@9712: in der der Name des Gewässers festgelegt wird. tom@6811: tom@9712: Zusätzlich kann die Datei eine Zeile beginnend mit \textit{uuid:} tom@7938: enthalten. Dahinter kann eine tom@7938: UUID\footnote{\url{http://de.wikipedia.org/wiki/UUID}} stehen, tom@7938: die als eindeutiger Bezeichner des Datensatzes verwendet wird tom@9712: (derzeit für die Zuordnung der Darstellung von Gewässern in der tom@9712: interaktiven Einstiegskarte zu Datensätzen in der Datenbank). tom@7938: tom@9712: Nachdem der Prompt der Konsole zurückkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es ingo@3673: ist ein Fehler aufgetreten. Weitere Informationen entnehmen Sie der Log-Datei. ingo@3673: tom@9712: Um einen Gewässerdatensatz in einem Durchlauf (inkl.\ Geodaten) tom@6698: zu importieren, kann auch das Skript \textit{import\_river.sh} verwendet werden. tom@6698: tom@8410: Details zur Verwendung erhalten Sie auf der Kommandozeile mit tom@6698: \begin{lstlisting} tom@6698: ./import_river.sh --help tom@6698: \end{lstlisting} tom@9712: Alternativ können auch in diesem Skript einige Variablen tom@6698: (\textit{DEFAULT\_*}) angepasst werden. tom@7728: Das Logging kann in diesem Fall nicht wie oben beschrieben tom@9712: über \textit{conf/log4j.properties} angepasst werden, da hier tom@9712: mehrere Log-Dateien geschrieben werden müssen.