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Whitespace cleanup and small addition regarding sediment load at measurement stations.
author Tom Gottfried <tom@intevation.de>
date Tue, 14 Oct 2014 19:21:33 +0200 (2014-10-14)
parents 8ef11fad27a2
children b8c6cb36607e
files backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex
diffstat 1 files changed, 46 insertions(+), 43 deletions(-) [+]
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line diff
--- a/backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex	Tue Oct 14 16:33:54 2014 +0200
+++ b/backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex	Tue Oct 14 19:21:33 2014 +0200
@@ -10,12 +10,12 @@
     \item Schreiben der erfolgreich eingelesenen Daten in die Datenbank.
 \end{itemize}
 
-Beim Import wird versucht, Datens�tze nicht zu importieren, 
-die bereits in der Datenbank vorhanden sind. 
-Dies kann aber nicht immer eindeutig bestimmt werden, 
-so dass vor dem Import ge�nderter Daten 
+Beim Import wird versucht, Datens�tze nicht zu importieren,
+die bereits in der Datenbank vorhanden sind.
+Dies kann aber nicht immer eindeutig bestimmt werden,
+so dass vor dem Import ge�nderter Daten
 ein L�schen der entsprechenden Datens�tze in der Datenbank notwendig sein kann,
-da sonst m�glicherweise aus fachlicher Sicht Duplikate in der Datenbank vorhanden sind, 
+da sonst m�glicherweise aus fachlicher Sicht Duplikate in der Datenbank vorhanden sind,
 ge�nderte Daten nicht importiert werden
 oder es zu unerwarteten Fehlern kommt.
 
@@ -54,14 +54,14 @@
 Importer eingelesen werden.
 
 \subsubsection{Wasserstandsmodell-Stammdaten und H�henreferenz (Basis-*.wst-Datei)}
-Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} kann der 
+Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} kann der
 der Import von Wasserst�nden der Basis-*.wst-Datei unterdr�ckt werden.
-Aus der Basis-*.wst-Datei wird auch die H�henreferenz und -einheit 
+Aus der Basis-*.wst-Datei wird auch die H�henreferenz und -einheit
 des Gew�ssers ausgelesen (z.B. 'NN + m'),
-sowie die Flie�richtung des Gew�ssers relativ zur Stationierung ermittelt. 
+sowie die Flie�richtung des Gew�ssers relativ zur Stationierung ermittelt.
 Der Import dieser Informationen in die Datenbank wird daher ebenfalls durch
 diese Option unterdr�ckt.
-Da es sich hierbei um Gew�sser-Stammdaten handelt, 
+Da es sich hierbei um Gew�sser-Stammdaten handelt,
 kann diese Option erst genutzt werden, wenn sich das Gew�sser bereits
 in der Datenbank befindet.
 
@@ -77,7 +77,7 @@
 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)}
 Der Import der Streckenfavoriten kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true}
 unterdr�ckt werden.
-Ausgehend vom Verzeichnis \textit{./Hydrologie} des Gew�ssers 
+Ausgehend vom Verzeichnis \textit{./Hydrologie} des Gew�ssers
 werden die Verzeichnisse \textit{./Basisdaten}, \textit{./Streckendaten}
 und \textit{../Morphologie/Streckendaten} nach *.km-Dateien durchsucht.
 
@@ -88,14 +88,14 @@
 vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}.
 
 \subsubsection{Bundeswasserstra�en-IDs}
-Der Import und die Zuweisung der Bundeswasserstra�en-IDs kann unterbunden werden 
+Der Import und die Zuweisung der Bundeswasserstra�en-IDs kann unterbunden werden
 mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bwastr=true}.
 Beim Import wird davon ausgegangen, dass sich die Datei \textbf{BWASTR\_ID.csv}
 neben der oder den zu importierenden gew-Dateien befindet.
 
 \subsubsection{Historische Abflusstafeln (*.at-Dateien)}
-Mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.historical.discharge.tables=true'} 
-kann der Import von historischen Abflusstafeln 
+Mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.historical.discharge.tables=true'}
+kann der Import von historischen Abflusstafeln
 unterdr�ckt werden. Diese Flagge wird nur ausgewertet, wenn �berhaupt
 Pegel-Daten (siehe oben) importiert werden.
 
@@ -106,14 +106,14 @@
 
 \subsubsection{Zus�tzliche L�ngsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} kann
-der Import von zus�tzlichen L�ngs\-schnitten 
+der Import von zus�tzlichen L�ngs\-schnitten
 unterdr�ckt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
-\textit{../Zus.L�ngsschnitte} relativ zur 
+\textit{../Zus.L�ngsschnitte} relativ zur
 \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet.
 
 \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)}
 Der Import von Fixierungen kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true}
-unterdr�ckt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus 
+unterdr�ckt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus
 \textit{../Fixierungen} relativ zur \textit{gewaesser}.wst-Datei betrachtet.
 
 \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)}
@@ -122,13 +122,13 @@
 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur
 \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet.
 
-F�r die Zuordnung zu den Hauptwerten wird zudem die Datei 
+F�r die Zuordnung zu den Hauptwerten wird zudem die Datei
 \textit{Amtl\_Linien.config} ben�tigt.
 
 \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)}
 Der Import von Profilspuren kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true}
 unterdr�ckt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..}
-relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. 
+relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
 
 Vor dem Import von Profilspuren werden mit Hilfe
 eines L�ngen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate
@@ -153,8 +153,8 @@
 Der Import von CSV-Profilspuren kann mit
 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.w80.csvs=true}
 unterdr�ckt werden.
-Es werden rekursiv alle *.csv-Dateien aus 
-\textit{./Geodaesie/Querprofile/QP-Daten} im Verzeichnis des 
+Es werden rekursiv alle *.csv-Dateien aus
+\textit{./Geodaesie/Querprofile/QP-Daten} im Verzeichnis des
 Gew�ssers betrachtet.
 
 \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)}
@@ -170,19 +170,19 @@
 
 \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus, *.wst)}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true}
-kann der Import von Hochwasserschutzanlagen 
+kann der Import von Hochwasserschutzanlagen
 unterdr�ckt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur \textit{gewaesser.wst}-Datei betrachtet.
 
 \subsubsection{Messstellen-Stammdaten}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.measurement.stations=true}
-kann der Import von Messstellen-Stammdaten aus 
-\textit{Morphologie/Basisdaten/Messstellen-Stammdaten.csv} 
+kann der Import von Messstellen-Stammdaten aus
+\textit{Morphologie/Basisdaten/Messstellen-Stammdaten.csv}
 unterdr�ckt werden.
 
 \subsubsection{Sohlh�hen (Peilungen)}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.bed.height.single=true}
-kann der Import von Sohlh�hen-Peilungen unterdr�ckt werden. 
+kann der Import von Sohlh�hen-Peilungen unterdr�ckt werden.
 Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{Morphologie/Sohlhoehen/Einzeljahre} geladen.
 
@@ -200,7 +200,7 @@
 
 \subsubsection{Morphologische Breite}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.morphological.width=true}
-kann der Import der morphologischen Breite unterdr�ckt werden. 
+kann der Import der morphologischen Breite unterdr�ckt werden.
 Es werden alle CSV-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{Morphologie/morphologische\_Breite} geladen.
 
@@ -223,13 +223,16 @@
 \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen} und
 \textit{amtliche Epochen} gespeichert.
 
+Voraussetzung f�r den Import ist, dass die Messstellen-Stammdaten
+bereits importiert sind.
+
 \subsubsection{Sedimentfracht (L�ngsschnitt-Daten)}
 Mit
 \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.sediment.load.ls=true}
 kann der Import der L�ngsschnitt-Daten (auf freier Strecke)
 der Sedimentfracht unterdr�ckt werden.
 Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis
-\textit{Morphologie/Fracht/Laengsschnitte} geladen. 
+\textit{Morphologie/Fracht/Laengsschnitte} geladen.
 Dabei werden die Dateien aus den
 Unterverzeichnissen \textit{Einzeljahre}, \textit{Epochen}
 und \textit{amtliche Epochen} entsprechend als
@@ -238,19 +241,19 @@
 
 \subsubsection{Wasserspiegellagen f�r M-INFO}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevels=true}
-kann der Import der f�r M-INFO spezifischen Wasserspiegellagen 
+kann der Import der f�r M-INFO spezifischen Wasserspiegellagen
 unterdr�ckt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegellagen} geladen.
 
 \subsubsection{Wasserspiegeldifferenzen f�r M-INFO}
 Mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.waterlevel.differences=true}
-kann der Import der f�r M-INFO spezifischen Wasserspiegeldifferenzen 
+kann der Import der f�r M-INFO spezifischen Wasserspiegeldifferenzen
 unterdr�ckt werden. Es werden die CSV-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{Morphologie/Fixierungsanalyse/Wasserspiegeldifferenzen} geladen.
 
 \subsubsection{Transport Abfluss Beziehung}
-Mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true} 
-kann der Import der Daten f�r die Transport Abfluss Beziehung 
+Mit \textbf{flys.backend.importer.skip.sq.relation=true}
+kann der Import der Daten f�r die Transport Abfluss Beziehung
 unterdr�ckt werden. Es werden die CSV-Dateien unter
 \textit{Feststofftransport-Abfluss-Beziehung} geladen.
 
@@ -363,7 +366,7 @@
 
 
 Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter\\
-\href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. 
+\href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}.
 
 Alle weiteren Einstellungen sind optional anpassbar:
 
@@ -401,7 +404,7 @@
 Datenbank zu ermitteln.
 
 Die weiteren Optionen haben selbsterkl�rende Namen und
-entsprechen je einer System-Property, 
+entsprechen je einer System-Property,
 die in Kapitel \ref{import_data} bereits erl�utert wurde.
 
 \subsection{Fehler und Warnungen}
@@ -414,11 +417,11 @@
 
 \textbf{River not yet in database. You cannot skip importing waterlevel model.}
 \\\textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} wurde verwendet,
-obwohl sich das Gew�sser noch nicht in der Datenbank befindet 
+obwohl sich das Gew�sser noch nicht in der Datenbank befindet
 (siehe Kapitel \ref{import_data}).
 
 \textbf{WST: Stations in 'XYZ' near line \# not ordered. File rejected.}
-\\Die Stationen in einer WST-Datei sind nicht konsequent auf- oder 
+\\Die Stationen in einer WST-Datei sind nicht konsequent auf- oder
 absteigend geordnet. Die Datei wird verworfen.
 
 \textbf{File 'XYZ' is broken!}
@@ -507,7 +510,7 @@
 \\F�r ein Zeitintervall wurde keine Anfangszeit gegeben.
 
 \textbf{Skipping malformed w80csv line \#}
-\\Die genannte Zeile einer QP-Daten-CSV-Datei wurde verworfen 
+\\Die genannte Zeile einer QP-Daten-CSV-Datei wurde verworfen
 (z.B.\ weil keine H�he gegeben war).
 
 \subsubsection{Warnungen}
@@ -517,8 +520,8 @@
 in der Datenbank befinden (siehe Kapitel \ref{import_data}).
 
 \textbf{no unit and height reference found. Using default.}
-\\Aus einer WST-Datei konnte keine H�henreferenz 
-mit dazugeh�riger Einheit ausgelesen werden. 
+\\Aus einer WST-Datei konnte keine H�henreferenz
+mit dazugeh�riger Einheit ausgelesen werden.
 Als Default wird 'm �. unbekannte Referenz' verwendet.
 Dies hat nur im Falle der Basis-WST-Datei einen Einfluss auf den Import.
 
@@ -548,7 +551,7 @@
 \\Die Pegelg�ltigkeiten k�nnen nicht gelesen werden.
 
 \textbf{'XYZ' does not exist. Gauge ignored.}
-\\Ein in PEGEL.GLT gegebener Pegel wird ignoriert, 
+\\Ein in PEGEL.GLT gegebener Pegel wird ignoriert,
 weil die gegebene *.sta- oder *.at-Datei nicht vorhanden ist.
 
 \textbf{HYK file 'XYZ' seems to be a duplicate.}
@@ -763,7 +766,7 @@
 \\Peilbreite in gegebener Zeile wurde nicht als g�ltige Zahl erkannt. Setze 0.
 
 \textbf{Unparseable number in data row: \#}
-\\In der gegebenen Zeile wurde eine Zahl erwartet, 
+\\In der gegebenen Zeile wurde eine Zahl erwartet,
 es konnte aber an entsprechender Stelle nichts als solche gelesen werden.
 
 \textbf{MWP: Unknown meta line: \#}
@@ -918,20 +921,20 @@
 enthalten. Dahinter kann eine
 UUID\footnote{\url{http://de.wikipedia.org/wiki/UUID}} stehen,
 die als eindeutiger Bezeichner des Datensatzes verwendet wird
-(derzeit f�r die Zuordnung der Darstellung von Gew�ssern in der 
+(derzeit f�r die Zuordnung der Darstellung von Gew�ssern in der
 interaktiven Einstiegskarte zu Datens�tzen in der Datenbank).
 
 Nachdem der Prompt der Konsole zur�ckkehrt, ist der Import abgeschlossen oder es
 ist ein Fehler aufgetreten. Weitere Informationen entnehmen Sie der Log-Datei.
 
-Um einen Gew�sserdatensatz in einem Durchlauf (inkl.\ Geodaten) 
+Um einen Gew�sserdatensatz in einem Durchlauf (inkl.\ Geodaten)
 zu importieren, kann auch das Skript \textit{import\_river.sh} verwendet werden.
 
-Details zur Verwendung erhalten Sie auf der Kommandozeile mit 
+Details zur Verwendung erhalten Sie auf der Kommandozeile mit
 \begin{lstlisting}
     ./import_river.sh --help
 \end{lstlisting}
-Alternativ k�nnen auch in diesem Skript einige Variablen 
+Alternativ k�nnen auch in diesem Skript einige Variablen
 (\textit{DEFAULT\_*}) angepasst werden.
 Das Logging kann in diesem Fall nicht wie oben beschrieben
 �ber \textit{conf/log4j.properties} angepasst werden, da hier

http://dive4elements.wald.intevation.org