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author Tom Gottfried <tom@intevation.de>
date Tue, 16 May 2017 16:00:55 +0200 (2017-05-16)
parents 3e212106455c
children 4a13535ed949
files backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex
diffstat 1 files changed, 36 insertions(+), 36 deletions(-) [+]
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line diff
--- a/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex	Tue May 16 15:59:00 2017 +0200
+++ b/backend/doc/documentation/de/importer-geodaesie.tex	Tue May 16 16:00:55 2017 +0200
@@ -20,10 +20,10 @@
 Dateisystem der BfG ausgerichtet. So wird beispielsweise erwartet, dass die Shapefiles der
 Gew�sserachse im Ordner $Geodaesie/Flussachse+km$ liegen. Weitere Informationen zu
 den einzelnen Parsern sind Kapitel \ref{Beschreibung der Parser} zu
-entnehmen. 
+entnehmen.
 
 Damit die Geodaten eines Shapes sp�ter eindeutig in der Datenbank identifiziert
-werden k�nnen, wird f�r jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem 
+werden k�nnen, wird f�r jede Geometrie der Pfad des Shapes im Dateisystem
 im Datenbankfeld 'path' gespeichert. Anwendungen, die auf der Datenbank
 aufbauen, k�nnen die Geodaten eines Shapefiles sp�ter anhand dieses Merkmals
 gruppieren und anzeigen.
@@ -31,7 +31,7 @@
 Bitte beachten Sie, dass der Geodaten Importer aufgrund der eingesetzten
 Technologien derzeit nicht in der Lage ist, lesend auf die Oracle-Datenbank
 zuzugreifen. Entsprechend kann beim Import nicht festgestellt werden, ob sich
-die Daten eines Shapefiles bereits in der Datenbank befinden, oder nicht. 
+die Daten eines Shapefiles bereits in der Datenbank befinden, oder nicht.
 Ein erneuter Import der Geodaten w�rde also dazu f�hren, dass Geometrien doppelt in der
 Datenbank abgelegt werden.
 
@@ -39,13 +39,13 @@
 F�r die Transformation der Daten verwendet GDAL wiederum die PROJ4-Bibliothek.
 Die Daten werden vor dem Schreiben in die Datenbank alle
 in die Gau�-Kr�ger-Projektion Zone 3 (EPSG-Code 31467) transformiert.
-Ist f�r die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich 
+Ist f�r die zu importierenden Daten keine Projektion ersichtlich
 (fehlende \textit{*.prj}-Datei), so findet keine Transformation statt.
 Dies f�hrt nur zu Problemen mit dem Fachdienst FLYS, falls die Daten nicht
 bereits in der genannten Projektion vorlagen.
 
 Im Falle der Digitalen Gel�ndemodelle (DGM) findet keine Transformation statt,
-da zu diesen lediglich Metadaten in der Datenbank gespeichert werden 
+da zu diesen lediglich Metadaten in der Datenbank gespeichert werden
 (siehe Kapitel \ref{dgm_parser}),
 w�hrend die Daten selbst von der Anwendung Dive4Elements River
 aus dem Dateisystem geholt werden.
@@ -55,7 +55,7 @@
 in der Spalte SRID in DGMs.csv korrekt sind (siehe Kapitel \ref{dgm_parser})
 
 \subsection{Logfile}
-Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird 
+Der Erfolg oder Misserfolg eines Shape-Imports wird
 im Logfile vermerkt. Folgende Eintr�ge k�nnen dem Logfile
 entnommen werden:
 
@@ -72,7 +72,7 @@
 
 \textbf{INFO: Did not import values from fields: '...' ...}
 \\Der Importer schreibt neben der geographischen Information weitere
-Attribut-Daten in die Datenbank. 
+Attribut-Daten in die Datenbank.
 Attribut-Spalten die nicht importiert wurden (z.B. auf Grund
 von Tippfehlern oder unterschiedlicher Schreibweise),
 werden wie angegeben im Logfile aufgef�hrt.
@@ -95,7 +95,7 @@
 \\Es konnte keine Verbindung zur Oracle Datenbank hergestellt werden. Pr�fen Sie
 die Verbindungseinstellungen.
 
-Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, k�nnen ebenfalls im 
+Weitere Fehler, die von der Oracle-Datenbank kommen, k�nnen ebenfalls im
 Logfile angezeigt werden.
 
 
@@ -117,11 +117,11 @@
 \\Eine Liste der Attribute, die vom Parser aus dem Shape gelesen werden.
 In Klammern als alternativ bezeichnete Attribut-Namen werden in
 das gleiche Datenbankfeld geschrieben, wie das vorgenannte Feld.
-Die alternativen Namen werden vom Importer zus�tzlich unterst�tzt, 
-um Dateien aus dem heterogenen Bestand der BfG unver�ndert 
+Die alternativen Namen werden vom Importer zus�tzlich unterst�tzt,
+um Dateien aus dem heterogenen Bestand der BfG unver�ndert
 importieren zu k�nnen.
 
-Zudem werden Datenbank-Attribute beschrieben, die nicht direkt aus 
+Zudem werden Datenbank-Attribute beschrieben, die nicht direkt aus
 Attribut-Spalten des Shapefiles gelesen werden.
 
 \subsubsection{Achsen}
@@ -132,8 +132,8 @@
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Zus�tzlich wird das Attribut 'kind\_id' gesetzt, welches 
-f�r die aktuelle Achse (\textit{achse.shp}) 1 ist 
+Zus�tzlich wird das Attribut 'kind\_id' gesetzt, welches
+f�r die aktuelle Achse (\textit{achse.shp}) 1 ist
 und f�r sonstige Achsen (weitere Linien-Shapes) 2.
 
 Hinweis:
@@ -150,12 +150,12 @@
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
-Das Attribut 'kind' wird 1 gesetzt f�r Daten aus dem 
-Unterverzeichnis \textit{Linien/BfG}, 
+Das Attribut 'kind' wird 1 gesetzt f�r Daten aus dem
+Unterverzeichnis \textit{Linien/BfG},
 2 f�r Daten aus \textit{Linien/Land},
 3 f�r Daten aus \textit{Sonstige}
 und f�r alle �brigen 0.
-Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Talaue' 
+Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Talaue'
 (Gro�-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
 
 Linien und Polygone werden in der Datenbank in unterschiedlichen
@@ -166,21 +166,21 @@
 \begin{tabular*}{155mm}[t]{l@{\extracolsep\fill}p{125mm}}
 Pfad        &   Geodaesie/Bauwerke \\
 Geometrie   &   LINESTRING \\
-Attribute   &   Name (alternativ: KWNAAM), 
-  km (alternativ: station, wsv-km), 
+Attribute   &   Name (alternativ: KWNAAM),
+  km (alternativ: station, wsv-km),
   z (alternativ: H�he, Hoehe, m+NHN)\\
 \end{tabular*}
 
 Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt.
 Das Attribut 'kind\_id' ist 0 f�r Sonstige,
 1 f�r Br�cken, 2 f�r Wehre, 3 f�r Pegel.
-Es wird aus dem Dateinamen hergeleitet 
-(\textit{bruecken.shp, wehre.shp, pegel.shp}, 
+Es wird aus dem Dateinamen hergeleitet
+(\textit{bruecken.shp, wehre.shp, pegel.shp},
 teilweise auch alternative Schreibweisen unterst�tzt)
-oder je Feature gesetzt, wenn in einer Attributspalte 
-die Werte 'bruecke' und 'wehr' 
+oder je Feature gesetzt, wenn in einer Attributspalte
+die Werte 'bruecke' und 'wehr'
 (teilweise auch alternative Schreibweisen unterst�tzt) vorkommen.
-Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Buhnen' 
+Ausgenommen sind Dateien, in deren Namen 'Buhnen'
 (Gro�-Klein-Schreibung irrelevant) vorkommt.
 
 \subsubsection{Querprofilspuren}
@@ -210,13 +210,13 @@
 Pfad        &   Hydrologie/HW-Marken/hw-marken.shp \\
 Geometrie   &   POINT \\
 Attribute   &   Ort (alternativ: Pegel),
-  km (alternativ: station, wsv-km, FlussKm), 
+  km (alternativ: station, wsv-km, FlussKm),
   z (alternativ: z mit anschlie�ender Zahl, m+NHN)\\
 \end{tabular*}
 
 Gro�-Klein-Schreibung im Dateinamen ist irrelevant.
 F�r das Attribut 'year' wird im Dateinamen nach einer Jahreszahl
-nach folgendem Muster gesucht: \textit{\_YYYY\_} oder \textit{-YYYY-}. 
+nach folgendem Muster gesucht: \textit{\_YYYY\_} oder \textit{-YYYY-}.
 Gelingt dies nicht, erscheint im Logfile die Warnung
 'Could not extract year from filename: ...'.
 
@@ -239,16 +239,16 @@
 Pfad        &   Hydrologie/HW-Schutzanlagen \\
 Geometrie   &   LINESTRING, MULTILINESTRING, POINT \\
 Attribute   &   Name, Art, Quelle, Anmerkung, Stand, Verband,
-                km (alternativ: Deich\_km), Bereich, 
+                km (alternativ: Deich\_km), Bereich,
                 Hoehe, Hoehe\_soll, WSP\_Bfg100, Bundesland
                 (Teilweise auch alternative Schreibweisen unterst�tzt)\\
 \end{tabular*}
 
-Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt, 
+Das Attribut 'name' wird auf den Namen des Shapefiles gesetzt,
 wenn kein Attribut 'Name' im Shapefile vorhanden ist.
 Das Feld 'kind\_id' wird per Default auf 2 (f�r Damm) gesetzt.
-Wird ein Attribut 'ART' im Shapefile gefunden, 
-so wird 'kind\_id' entsprechend dieses Feldes gesetzt 
+Wird ein Attribut 'ART' im Shapefile gefunden,
+so wird 'kind\_id' entsprechend dieses Feldes gesetzt
 (1 f�r die Werte 'Durchlass', 'Rohr1', 'Rohr 1', 'Rohr 2',
 2 f�r die Werte 'Damm', 'Deich', 'Hochufer', 'Hauptdeich', 'Sommerdeich',
 3 f�r den Wert 'Graben').
@@ -263,11 +263,11 @@
 \begin{tabular*}{155mm}[t]{l@{\extracolsep\fill}p{125mm}}
 Pfad        &   Geodaesie/Bauwerke/Buhnen.shp \\
 Geometrie   &   POINT \\
-Attribute   &   station (alternativ: km, wsv-km), 
+Attribute   &   station (alternativ: km, wsv-km),
                 z (alternativ: Hoehe, H�he, m+NHN) \\
 \end{tabular*}
 
-Das Attribut 'kind\_id' wird f�r 
+Das Attribut 'kind\_id' wird f�r
 Buhnenkopf (\textit{bkl, bkr, bk}) 0,
 f�r Buhnenfu� (\textit{bfl, bfr, bf}) 1 und
 f�r Buhnenwurzel (\textit{bwl, bwr, bw}) 2 gesetzt,
@@ -316,10 +316,10 @@
                 km\_von, km\_bis, Jahr\_von, Jahr\_bis \\
 \end{tabular*}
 
-Aus der Spalte 'Gew�sser' in DGMs.csv wird entnommen, 
-f�r welches Gew�sser das angegebene DGM verwendet wird. 
-Die Spalte muss daher den exakt gleichen Namen enthalten 
-wie in der *.gew-Datei des Gew�ssers angegeben 
+Aus der Spalte 'Gew�sser' in DGMs.csv wird entnommen,
+f�r welches Gew�sser das angegebene DGM verwendet wird.
+Die Spalte muss daher den exakt gleichen Namen enthalten
+wie in der *.gew-Datei des Gew�ssers angegeben
 (siehe auch Kapitel \ref{start-hydr}).
 Die eigentlichen Geo-Daten der DGM werden nicht in die Datenbank importiert.
 Diese werden von der Anwendung Dive4Elements River aus dem Dateisystem geholt.
@@ -334,7 +334,7 @@
 \\Der Host der Datenbank.
 
 \textbf{BACKEND\_NAME}
-\\Der Name der Datenbank Instanz. 
+\\Der Name der Datenbank Instanz.
 Beispielsweise \textit{XE} bei einer Oracle XE Instanz.
 
 \textbf{USER}

http://dive4elements.wald.intevation.org