changeset 3667:9b08db037ee5

Fixes and structural changes in the german documentation. flys-backend/trunk@5273 c6561f87-3c4e-4783-a992-168aeb5c3f6f
author Ingo Weinzierl <ingo.weinzierl@intevation.de>
date Mon, 27 Aug 2012 11:42:40 +0000
parents 9f768a9034f4
children 2a3bc47d1ba9
files flys-backend/ChangeLog flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex flys-backend/doc/documentation/de/importer-manual.tex flys-backend/doc/documentation/de/overview.tex flys-backend/doc/documentation/de/title.tex
diffstat 5 files changed, 126 insertions(+), 91 deletions(-) [+]
line wrap: on
line diff
--- a/flys-backend/ChangeLog	Mon Aug 27 09:55:56 2012 +0000
+++ b/flys-backend/ChangeLog	Mon Aug 27 11:42:40 2012 +0000
@@ -1,3 +1,11 @@
+2012-08-27  Ingo Weinzierl <ingo@intevation.de>
+
+	* doc/documentation/de/title.tex,
+	  doc/documentation/de/overview.tex,
+	  doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex,
+	  doc/documentation/de/importer-manual.tex: Smaller fixed and structural
+	  changes.
+
 2012-08-27  Ingo Weinzierl <ingo@intevation.de>
 
 	* doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex: Added documentation from
--- a/flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex	Mon Aug 27 09:55:56 2012 +0000
+++ b/flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex	Mon Aug 27 11:42:40 2012 +0000
@@ -15,21 +15,43 @@
 somit eine Transaktion.
 
 \textbf{Hinweis}
-\\Der Import geht wie Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1 encodiert
-vorliegen!
+\\Der Import geht wie auch Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1
+encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete
+Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu
+unerwarteten Problem kommt.
+
+Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus
+gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte
+\textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird
+dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel
+würde der Importer mit einer Konfiguration \textit{flys.backend.importer.dry.run},
+welche den Wert \textit{true} gesetzt hat, gestartet.
+
+\begin{lstlisting}
+    java -Dflys.backend.importer.dry.run=true de.intevation.flys.importer.Importer
+\end{lstlisting}
+
+Auf gleicher Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration
+beim Start mitgegeben werden. Im folgenden werden die möglichen System-Properties und
+ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln
+\ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein
+Shellskript verwendet, der eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer
+mit allen Konfigurationen startet.
 
 
 \subsection{Importierte Daten}
-Der Importer importiert folgende Datentypen:
+In diesem Kapitel werden die Datentypen aufgelistet und erläutert, wie sie vom
+Importer eingelesen werden.
 
 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true}
 unterdrückt werden.
 
-Zur Klassifikation von Streckenfavoriten kann mit
+Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\
 \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer
-XML-Datei angegeben werden, in der über Regeln festgelegt wird, wie diese
-geschehen soll. Details hierzu im Anhang 'Klassifikation von Streckenfavoriten'.
+XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln
+festgelegt, anhand dessen die Klassifikation während des Import-Vorgangs
+vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}.
 
 \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'}
@@ -43,47 +65,47 @@
 enthalten invalide Pegelnummern.}
 
 Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String
-mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textbf{QWTD}. In der
-Praxis ist "QWD" eine sinnvolle Belegung.
+mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD}. In der
+Praxis ist \textit{QWD} eine sinnvolle Belegung.
 
-\subsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)}
+\subsubsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden.
 
-\subsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)}
+\subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true}
 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
 
-\subsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)}
+\subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true}
 unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
 
-\subsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)}
+\subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true}
 unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem
 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur
 gewaesser.wst-Datei betrachtet.
 
-\subsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)}
+\subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true}
 unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..}
 relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe
 eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate
 ausgeschlossen.
 
-\subsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)}
+\subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt
 werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur
 gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und
 eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen.
 
-\subsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)}
+\subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true}
 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
 
-\textbf{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)}
+\subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)}
 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true}
 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis
 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet.
@@ -101,9 +123,75 @@
   flys.backend.importer.skip.sq.relation
 
 
+\subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten}
+\label{annotation-types}
+Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge
+eine Kategorie (Brücken, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden,
+in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert
+sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns':
+
+\begin{lstlisting}
+    <annotation>
+        <types>
+            <type>...</type>
+            <type>...</type>
+            ...
+        </types>
+        <patterns>
+            <pattern>...</pattern>
+            <pattern>...</pattern>
+            ...
+        </patterns>
+    </annotation>
+\end{lstlisting}
+
+In der Sektion 'types' werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert
+werden sollen. Die geschieht mit einzelnen
+
+\begin{lstlisting}
+  <type name="Pegel"/>
+  <type name="Brücke"/>
+  ...
+  <type name="Sonstige" default="true"/>
+\end{lstlisting}
+
+Das Attribut 'default' kann einmal vergeben werden und besagt, dass diese
+Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann.
+
+In der Sektion 'patterns' werden dann die Regel definiert, die einzelne Einträge
+den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von
+Definitionen angegeben werden:
+
+\begin{lstlisting}
+  <file pattern="^Brücken$" type="Brücke"/>
+\end{lstlisting}
+
+oder
+
+\begin{lstlisting}
+  <line pattern="^Brücke[:\s].*$" type="Brücke"/>
+\end{lstlisting}
+
+Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll.
+\textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen
+angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird
+\textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere <file>-Regeln zu, wird
+der erste Treffer angewandt. Findet keine der <file>-Regeln Anwendung, wird
+die Kategorie ausgewählt, die in der <types>-Section das Attribut
+\textit{default} gesetzt hat.
+
+Die zweite Regel-Variante <line> wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei
+auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier
+ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird.
+Die Kategorie wird in Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt.
+Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer
+gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für
+die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt.
+
+
 \subsection{Konfiguration}
 \label{configuration}
-\todo
+\todo LOG4J
 Zum Starten des Importers ist es notwendig, in der Datei \textit{run.sh} die
 Variablen am Anfang der Datei anzupassen. Im folgenden werden notwendige und
 optionale Einstellungen beschrieben, die beim Starten des Importers
@@ -238,71 +326,6 @@
 SQ-Beziehung bearbeitet.
 
 
-\subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten}
-\label{annotation-types}
-Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge
-eine Kategorie (Brücken, Pegel, etc.) zuzuordnen, kann eine XML angegeben werden,
-in der Regeln für diese Klassifikation definiert werden. Schematisch gliedert
-sich diese Datei in die zwei Bereiche 'types' und 'patterns':
-
-\begin{lstlisting}
-    <annotation>
-        <types>
-            <type>...</type>
-            <type>...</type>
-            ...
-        </types>
-        <patterns>
-            <pattern>...</pattern>
-            <pattern>...</pattern>
-            ...
-        </patterns>
-    </annotation>
-\end{lstlisting}
-
-In der Sektion 'types' werden die Kategorien vereinbart, in die klassifiziert
-werden sollen. Die geschieht mit einzelnen
-
-\begin{lstlisting}
-  <type name="Pegel"/>
-  <type name="Brücke"/>
-  ...
-  <type name="Sonstige" default="true"/>
-\end{lstlisting}
-
-Das Attribut 'default' kann einmal vergeben werden und besagt, dass diese
-Kategorie gewählt werden soll, wenn keine andere Kategorie zugeordnet werden kann.
-
-In der Sektion 'patterns' werden dann die Regel definiert, die einzelne Einträge
-den zuvor definierten Kategorien zuordnet. Hierfür können zwei Arten von
-Definitionen angegeben werden:
-
-\begin{lstlisting}
-  <file pattern="^Brücken$" type="Brücke"/>
-\end{lstlisting}
-
-oder
-
-\begin{lstlisting}
-  <line pattern="^Brücke[:\s].*$" type="Brücke"/>
-\end{lstlisting}
-
-Die erste Variante bestimmt die Kategorie, die pro KM-Datei gelten soll.
-\textit{pattern} ist hierbei ein regulärer Ausdruck, der auf den Dateinamen
-angewandt wird. Passt der Name der Datei auf den regulären Ausdruck, wird
-\textit{type} als Vorgabe angenommen. Treffen mehrere <file>-Regeln zu, wird
-der erste Treffer angewandt. Findet keine der <file>-Regeln Anwendung, wird
-die Kategorie ausgewählt, die in der <types>-Section das Attribut
-\textit{default} gesetzt hat.
-
-Die zweite Regel-Variante <line> wird auf jeden Eintrag innerhalb einer KM-Datei
-auf den Bezeichner der Streckenfavoriten angewandt. Als Muster dient auch hier
-ein regulärer Ausdruck, der über das Attribut \textit{pattern} definiert wird.
-Die Kategorie wird in Trefferfall über das Attribut \textit{type} bestimmt.
-Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer
-gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für
-die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt.
-
 
 \subsection{Fehler und Warnungen}
 
@@ -658,6 +681,7 @@
 
 
 \subsection{Starten des Fachdaten Importers}
+\label{start-hydr}
 Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole
 gestartet. Dazu wechseln Sie auf der Konsole in das Verzeichnis \todo und führen
 folgenden Befehl aus:\\
--- a/flys-backend/doc/documentation/de/importer-manual.tex	Mon Aug 27 09:55:56 2012 +0000
+++ b/flys-backend/doc/documentation/de/importer-manual.tex	Mon Aug 27 11:42:40 2012 +0000
@@ -24,15 +24,15 @@
 % Document DATE and VERSION
 % set these values when releasing a new version
 
-\newcommand{\documentdate}{April 27th, 2010}
+\newcommand{\documentdate}{27. August 2012}
 \newcommand{\documentversion}{1.0}
-\newcommand{\documentrevision}{FIXME SVN REV}
-\newcommand{\documentID}{installation-admin-manual.tex}
+\newcommand{\documentrevision}{rev5271}
+\newcommand{\documentID}{importer-manual.tex}
 %----------------------------------------------
 
 %----------------------------------------------
 % Document TITLE
-\newcommand{\documenttitle}{Generic Viewer -- Installation and Operations}
+\newcommand{\documenttitle}{FLYS: Datenimport von Fach- und Geodaten}
 
 \newcommand{\todo}{\textcolor{red}{ TODO }}
 
--- a/flys-backend/doc/documentation/de/overview.tex	Mon Aug 27 09:55:56 2012 +0000
+++ b/flys-backend/doc/documentation/de/overview.tex	Mon Aug 27 11:42:40 2012 +0000
@@ -70,8 +70,9 @@
 
 \end{enumerate}
 
-Auf der Kommandozeile ist es beispielsweise möglich, mittels $Sqlplus$ das
-\i{oracle.sql} Skript mittels folgendem Befehl einzuspielen: \\
+Auf der Kommandozeile ist es beispielsweise möglich, mittels \textit{Sqlplus}
+das \textit{oracle.sql} Skript mittels folgendem Befehl einzuspielen: \\
+
 \begin{lstlisting}
     sqlplus benutzername/passwort @oracle.sql
 \end{lstlisting}
--- a/flys-backend/doc/documentation/de/title.tex	Mon Aug 27 09:55:56 2012 +0000
+++ b/flys-backend/doc/documentation/de/title.tex	Mon Aug 27 11:42:40 2012 +0000
@@ -18,7 +18,7 @@
  
  {
  	\sffamily\large
- 	Dokumentation Datenimporter FLYS, BfG
+ 	Dokumentation Datenimport FLYS, BfG
  
  	\vspace{1cm}
  	{
@@ -27,9 +27,11 @@
  	}
  
  	\vspace{1cm}
- 	Version \documentversion~-~Date: \documentdate
+ 	Version \documentversion
+
+    Datum: \documentdate
  
- 	Revision \documentrevision
+ 	Revision: \documentrevision
  }
  
  \vspace{4cm}

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