Mercurial > lada > lada-client
comparison README.markdown @ 897:44e970cec920
Moved README to a markdown file, fixed typos in INSTALL.markdown
author | Dustin Demuth <dustin@intevation.de> |
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date | Fri, 24 Jul 2015 11:04:40 +0200 |
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896:237bca579fc7 | 897:44e970cec920 |
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1 Lada-Client | |
2 =========== | |
3 Dies ist eine Kopie des ExtJS basierten Klienten für die | |
4 Verarbeitung von Labordaten (Lada) zur Überwachung der Umweltradioaktivität. | |
5 | |
6 Die Software bietet Funktionalität zur Erfassung und Bearbeitung | |
7 von Messdaten. Sowie der Planung der Messungen. | |
8 | |
9 Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite unter | |
10 der Adresse: https://wald.intevation.org/projects/lada/ | |
11 | |
12 Die Software entstand im Rahmen einer Software Entwicklung durch die | |
13 Intevation GmbH im Auftrag des Bundesamt für Strahlenschutz in den Jahren 2013 | |
14 bis 2015. | |
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16 Kontakt | |
17 ------- | |
18 Bundesamt für Strahlenschutz | |
19 SW2 Notfallschutz, Zentralstelle des Bundes (ZdB) | |
20 Willy-Brandt-Strasse 5 | |
21 38226 Salzgitter | |
22 info@bfs.de | |
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24 Lizenz | |
25 ------ | |
26 Die Software ist unter der GNU GPL v>=3 Lizenz verfügbar. | |
27 Details siehe die Datei `COPYING`. | |
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29 Quelltext | |
30 --------- | |
31 Die Quelldateien lassen sich wie folgt auschecken: | |
32 ``` | |
33 hg clone https://scm.wald.intevation.org/hg/lada/lada-client | |
34 ``` | |
35 | |
36 Dokumentation | |
37 ------------- | |
38 Die Dokumentation wird mit dem Tool JSDuck erzeugt. | |
39 Im Wurzelordner lässt sich nach der Installation von JSDuck dann mit dem | |
40 Befehl `jsduck` die Dokumentation für den Lada-Klienten erzeugen. | |
41 Die Dokumentation findet sich nach der Generierung in dem Order `doc`. | |
42 Einstiegsseite ist die Seite `template.html`. | |
43 Sollte die Dokumentation mit einem Webserver ausgeliefert werden auf dem | |
44 PHP installiert ist, kann auch die `index.php` verwendet werden. | |
45 | |
46 JSDuck ist unter der Adresse https://github.com/senchalabs/jsduck | |
47 zu finden und muss installiert werden. | |
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49 Einstellungen bezüglich der Generierung der Dokumentation sind in der Datei | |
50 `jsduck.json` hinterlegt. | |
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52 Entwicklung | |
53 ----------- | |
54 Für die Entwicklung ist es notwendig in dem Wurzelordner die ExtJS-Bibliothek | |
55 in der Version >=4.2.0 unter dem Namen "extjs" zur Verfügung zu stellen. | |
56 | |
57 Näheres dazu in der Datei `INSTALL.markdown`. | |
58 | |
59 Zusätzlich werden für diese Anwendung weitere externe Bibliotheken, bspw. zur | |
60 Internationalisierung verwendet. Auch diese und deren Installation | |
61 sind in der o.g. Datei beschrieben. | |
62 | |
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64 Build | |
65 ----- | |
66 Die Anwendung wird mit Hilfe des von Sencha bereitgestellten Tools 'Sencha Cmd' | |
67 kompiliert und minifiziert. Vorbedingung für den Compilevorgang ist die in der | |
68 Datei `INSTALL.markdown` beschriebene Verzeichnisstruktur. | |
69 | |
70 Der Build erzeugt in dem Ordner 'build' die minifizierte Version der Anwendung, | |
71 welche alle benötigten Klassen der ExtJS Bibliothek beinhaltet, sowie eine | |
72 entsprechende index.html, die zur Auslieferung in einem Webserver verwendet | |
73 werden kann. Externe Bibliotheken, Grafiken und CSS Dateien sind jedoch nicht | |
74 inkludiert und müssen händisch hinzugefügt werden. Auch diese sind in der Datei | |
75 `INSTALL.markdown` beschrieben. | |
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77 Installation | |
78 ------------ | |
79 Für Informationen zur Installation schauen Sie in die `INSTALL.markdown` Datei. |