Mercurial > lada > lada-client
view INSTALL.markdown @ 1061:4db4902d11c8
Fixed typo.
author | Raimund Renkert <raimund.renkert@intevation.de> |
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date | Wed, 09 Mar 2016 15:39:04 +0100 |
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# Installation Lada-Client Für allgemeine Informationen schauen Sie in die README Datei. ## Installation Für den Betrieb des Lada-Clients muss dieser innerhalb einer Webserver-Umgebung installiert werden. Die folgenden Hinweise geben eine Kurze Anleitung zur Installation eines Apache-Webserver. Hinweis: Für den Betrieb einer vollständigen Installation ist neben dem Klienten auch die Installation eines Servers und entsprechender Datenbank notwendig. Für die Installation des Servers folgen Sie bitte den Hinweisen in der README Datei des Server-Pakets. Weitere Information finden Sie auf der Projektwebseite: http://wald.intevation.org/projects/lada Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Installation und Einrichtung auf Basis eines Oracle-RedHat Linux Systems. Der Lada-Client ist eine Anwendung die auf dem Framework ExtJs 4.2.1 (GPL-Version) basiert, welches mit `install-dependencies.sh` heruntergeladen und installiert wird. ### Kompilieren und Minifizieren der Anwendung Zum Kompilieren der Anwendung kommt das Tool Sencha Cmd 4.0.x zum Einsatz. Mit Hilfe dieses Tools kann der Quellcode in eine einzelne Datei zusammengefasst und minifiziert werden. Dies beschleunigt das Laden der Anwendung im Browser erheblich Sencha bietet Sencha Cmd zum [Download](https://www.sencha.com/products/extjs/cmd-download/) an. Beachten Sie: Sencha Cmd ist keine freie Software. Die Fa. Sencha beschreibt die Installation von Sencha Cmd in der [Dokumentation von ExtJs](http://docs.sencha.com/extjs/4.2.1/#!/guide/command) Zur Installation von Sencha Cmd werden Ruby und Java benötigt. Bevor Sie die Anwendung kompilieren können, müssen Sie die im Abschnitt *Lizenzen und Bibliotheken* genannten Bibliotheken mit `install-dependencies.sh` zum Projekt hinzufügen. Um die Anwendung zu erzeugen und alle notwendigen Bibliotheken an den richtigen Platz zu legen, passen Sie den Pfad zu SenchaCMD in der Datei `build.sh` an und führen Sie das Shell-Skript aus. Das Verzeichnis `lada-client-VERSIONSNUMMER` enthält dann eine Datei `index.html` und eine Datei `lada.js`. Die Datei `lada.js` ist eine komprimierte Version der Anwendung und enthält alle benötigten Klassen. ### Installation Apache Zunächst wird der Apache Webserver aus dem Repository installiert: ``` yum install httpd mod_ssl service httpd start ``` ### Aktivierung der Apache Module Die Konfiguration, welche Module beim Start des Apache geladen werden, erfolgt in der Datei `/etc/httpd/conf`. Die zu ladende Module sind in dieser Datei mit der Option `LoadModule` angegeben. Folgende Module werden benötigt: * headers_module: Setzen der Header nach der Authentifizierung * proxy_module: Reverse Proxy des Apache zum Lada-Server ### Einrichtung der Anwendung Zunächst hinterlegen wir die Anwendung in dem Server. Hierzu verwenden wir die gebaute Version, welche sich im `build` Ordner befindet. ``` cd /var/www/html mkdir lada cp -r lada-client-VERSIONSNUMMER/* lada ``` *Wichtig um SELinux dazu zu überreden das neue Verzeichnis auch zu servieren:* ``` restorecon -Rv /var/www/html/ ``` Die Anwendung sollte nun bereits unter der Adresse `http://localhost/lada` erreichbar sein. Damit die Anwendung vollständig funktioniert, müssen ggfs. noch weitere Bibliotheken hinzugefügt werden. Dies wird im Abschnitt *Lizenzen und Bibliotheken* näher beschrieben ### Konfiguration Proxy Server Damit der Client eine Verbindung zu dem Server aufbauen kann, um von dort Daten laden zu können, ist es notwendig den Server weiter zu konfigurieren. ``` togglesebool httpd_can_network_connect service httpd restart ``` Dies erlaubt dem Apache grundsätzlich sich mit einem anderen Dienst zu verbinden. Nun muss noch ein Reverse-Proxy eingerichtet werden. Hierzu kann die Datei `custom-vhosts.conf` unter `/etc/httpd/conf.d/lada.conf` abgelegt werden. Die URL für den Lada-Server muss darin ggf. angepasst werden. Sollte aus dem Lada-Client heraus mittels PrintApp in mapfish-print gedruckt werden, so ist auch der zweite (in `custom-vhosts.conf` auskommentierte) Proxy notwendig. Die RequestHeader-Zeilen sind nur für ein Test-Setup ohne Shibboleth-Authentifizierung gedacht und müssen ansonsten entfernt werden. ### Authentifizierung Derzeit wird Authentifizierung durch Shibboleth gewährleistet. Dies wird komplett durch den Webserver erledigt. Dieses muss daher entsprechen konfiguriert werden. Die Anwendung selbst führt keine Authentifizierung mehr durch. Frühere Ansätze zur Authentifizierung nutzten OpenId oder LDAP # Lizenzen und Bibliotheken Die Anwendung verwendet mehrere Unterkomponenten, die mit `install-dependencies.sh` in `resources/lib` installiert werden. Folgende Bibliotheken werden neben ExtJs verwendet: * Filesaver.js https://github.com/eligrey/FileSaver.js MIT - License * Blob.js https://github.com/eligrey/Blob.js MIT - License * Openlayers 2.13.1 http://www.openlayers.org https://github.com/openlayers/openlayers 2-Clause BSD-License Diese werden in der `Index.html` referenziert. In `resources/lib/ext` werden Bibliotheken installiert, die ExtJs ergänzen und in der Datei `app.js` aufgeführt werden: * Ext.i18n.Bundle 0.3.3 (referenced as Ext.i18n in app.js) https://github.com/elmasse/Ext.i18n.Bundle/tree/v0.3.3 MIT - License * Ext.ux.upload 1.1.1 https://github.com/ivan-novakov/extjs-upload-widget/tree/1.1.1 3-Clause BSD-License