Mercurial > lada > lada-client
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Moved Blob.js and FileSaver.js to own directories
author | Dustin Demuth <dustin@intevation.de> |
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date | Thu, 23 Jul 2015 11:37:45 +0200 |
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# Installation Lada-Client Für allgemeine Informationen schauen Sie in die README Datei. ## Installation Für den Betrieb des Lada-Clients muss dieser innerhalb einer Webserver-Umgebung installiert werden. Die folgenden Hinweise geben eine Kurze Anleitung zur Installation eines Apache-Webserver. Hinweis: Für den Betrieb einer vollständigen Installation ist neben dem Klienten auch die Installation eines Servers und entsprechender Datenbank notwendig. Für die Installation des Servers folgen Sie bitte den Hinweisen in der README Datei des Server-Pakets. Siehe Projektwebseite. Optional: Die Authentifizierung kann gegen einen LDAP-Server durchgeführt werden. Beispiele finde sich in dem Installationbeispiel. Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Installation und Einrichtung auf Basis eines Oracle-RedHat Linux Systems. ### Compilieren und Minifizieren der Anwendung Zum Compilieren der Anwendung kommt das Tool Sencha Cmd 4.0.x zum Einsatz. Mit Hilfe dieses Tools kann der Quellcode in eine einzelne Datei zusammengefasst und minifiziert werden. Dies beschleunigt das Laden der Anwendung im Browser erheblich Sencha bietet Sencha Cmd zum [Download](https://www.sencha.com/products/extjs/cmd-download/) an. Beachten Sie: Sencha Cmd ist keine freie Software. Die Fa. Sencha beschreibt die Installation von Sencha Cmd in der [Dokumentation von ExtJs](http://docs.sencha.com/extjs/4.2.1/#!/guide/command) Zur Installation werden Ruby und Java benötigt. Der Befehl hierzu lautet: ``` sencha --sdk $PATHTOEXT compile \ --classpath=app,resources/datetime,resources/i18n page -str -cla lada.js \ -yui -i index.html -o build/index.html ``` Das Verzeichnis `build` enthält dann eine Datei `index.html` und eine Datei `lada.js`. Die Datei `lada.js` ist eine komprimierte Version der Anwendung und enthält alle benötigten Klassen. Für die Produktivversion müssen die folgenden Dateien zusätzlich in das Verzeichnis `build` kopiert werden: | Quelldatei | Zieldatei | |--------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------| | extjs/resources/css/ext-all-gray.css | build/extjs/resources/css/ext-all-gray.css | | extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css | build/extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css | | resources/Lada.properties | build/resources/Lada.properties | | resources/Lada_de-DE.properties | build/resources/Lada_de-DE.properties | | gfx/* | build/gfx/ | ### Installation Apache Zunächst wird der Apache Webserver aus dem Repository installiert: ``` yum install httpd mod_ssl service httpd start ``` ### Aktivierung der Apache Module Die Konfiguration, welche Module beim Start des Apache geladen werden, erfolgt in der Datei `/etc/httpd/conf`. Die zu ladende Module sind in dieser Datei mit der Option `LoadModule` angegeben. Folgende Module werden benötigt: * ldap_module: Authentifizierung gegen den LDAP * headers_module: Setzten der Header nach der Authentifizierung * proxy_module: Reverse Proxy des Apache zum Jboss-Server ### Einrichtung der Anwendung Zunächst hinterlegen wir die Anwendung in dem Server. Hierzu verwenden wir die gebaute Version, welche sich im `build` Ordner befindet. ``` cd /var/www/html mkdir lada cp -r build/* lada ``` *Wichtig um SELinux dazu zu überreden das neue Verzeichnis auch zu servieren:* ``` restorecon -Rv /var/www/html/ ``` Die Anwendung sollte nun bereits unter der Adresse `http://localhost/lada` erreichbar sein. ### Konfiguration Proxy Server Damit der Client eine Verbindung zu dem Server aufbauen kann, um von dort Daten laden zu können, ist es notwendig den Server weiter zu konfigurieren. ``` togglesebool httpd_can_network_connect service httpd restart ``` Dies erlaubt dem Apache grundsätzlich sich mit einem anderen Dienst zu verbinden. Nun muss noch ein Reverse-Proxy eingerichtet werden. Dieser ist nur für bestimmte Adressen aktiv. Folgende Datei sollte unter `/etc/httpd/conf.d/lada.conf` angelegt werden: ``` <VirtualHost *:80> ServerAdmin webmaster@localhost #ServerName dummy-host.example.com ErrorLog logs/lada-error_log CustomLog logs/lada-access_log common # Set multiple Proxys ProxyPass /lada/server http://localhost:8080/lada ProxyPassReverse /lada/server http://localhost:8080/lada </VirtualHost> ``` Alle Anfragen an die Adresse `/lada/service`, werden nun an den Server weitergeleitet. ### Authentifizierung Die Authentifizierung geschieht gegen einen OpenID-Server. Der Lada-Client leitet in Zusammenarbeit mit dem Server automatisch an diesen weiter.