Mercurial > lada > lada-client
view README @ 445:a122424f2f0f
Fixed typos in fields.
author | Raimund Renkert <raimund.renkert@intevation.de> |
---|---|
date | Tue, 03 Dec 2013 17:08:44 +0100 |
parents | 067ecffac15d |
children | 9ba41a46f6e5 |
line wrap: on
line source
Lada-Client =========== Entwicklung ----------- Für die Entwicklung ist es notwenig in dem Wurzelordner die ExtJS-Bibliothek in der Version >=4.2.0 unter dem Namen "extjs" zur Verfügung zu stellen. Diese lässt sich unter der folgenden URL herunterladen: http://cdn.sencha.com/ext/gpl/ext-4.2.0-gpl.zip SHA1 Checksum: 2ce990d9e90c48a76078e8533c72b5452f9ed809 Beispiel: curl -O http://cdn.sencha.com/ext/gpl/ext-4.2.0-gpl.zip unzip ext-4.2.0-gpl.zip ln -s ext-4.2.0-gpl extjs Zusätzlich wird für diese Anwendung eine Bibliothek zur Internationalisierung verwendet, die unter der URL https://github.com/elmasse/Ext.i18n.Bundle verfügbar ist, verwendet. Diese muss in dem Ordner 'src' der vorher zur Verfügung gestellten ExtJS Bibliothek eingebunden werden. Dazu wird der Ordner 'i18n' in den Ordner 'src' kopiert oder verlinkt. Installation ------------ Die Anwendung wird mit Hilfe des von Sencha bereitgestellten Tools 'Sencha Cmd' compiliert und minifiziert. Vorbedingung für den Compilevorgang ist die unter Entwicklung beschriebene Verzeichnisstruktur. Sencha Cmd kann unter der URL http://www.sencha.com/products/sencha-cmd/download heruntergeladen und dann installiert werden. Mit dem folgenden Befehl kann dann der Lada-Client compiliert und minifiziert werden: sencha -sdk /path/to/extjs compile \ -classpath=app,app/view/widgets/resources/datetime page -yui \ -in index.html -out build/index.html Dies erzeugt in dem Ordner 'build' die minifizierte Version der Anwendung, die alle benötigten Klassen der ExtJS Bibliothek beinhaltet und eine entsprechende index.html, die zur Auslieferung in einem Webserver verwendet werden kann. Dokumentation ------------- Die Dokumentation wird mit dem Tool JSDuck erzeugt. Im Wurzelordner lässt sich nach der Installation von JSDuck dann mit dem Befehl "jsduck" die Dokumentation für den Lada-Clienten erzeugen. Die Dokumentation findet sich nach der Generierung in dem Order "doc". Einstiegseite ist die Seite template.html. JSDuck ist unter der Adresse https://github.com/senchalabs/jsduck zu finden und muss installiert werden. Einstellung bezüglich der Generierung der Dokumentation ist in der Datei jsduck.json hinterlegt.