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Load, set and parse deskriptoren in probe form.
author Raimund Renkert <raimund.renkert@intevation.de>
date Tue, 12 May 2015 15:12:02 +0200
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line source
Installation Lada-Client
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Für allgemeine Informationen schauen Sie in die README Datei.

Installation
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Für den Betrieb des Lada-Clients muss dieser innerhalb einer Webserver-Umgebung
installiert werden. Die folgenden Hinweise geben eine Kurze Anleitung zur
Installation eines Apache-Webserver.

Hinweis: Für den Betrieb einer vollständigen Installation ist neben dem
Klienten auch die Installation eines Servers und entsprechender Datenbank
notwendig. Für die Installation des Servers folgen Sie bitte den Hinweisen in
der README Datei des Server-Pakets. Siehe Projektwebseite. Optional: Die
Authentifizierung kann gegen einen LDAP-Server durchgeführt werden. Beispiele
finde sich in dem Installationbeispiel.

Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Installation und Einrichtung auf
Basis eines Oracle-RedHat Linux Systems.

Compilieren und Minifizieren der Anwendung
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Zum Compilieren der Anwendung kommt das Tool Sencha Cmd 4.0.x zum Einsatz.
Mit Hilfe dieses Tools kann der Quellcode in eine einzelne Datei zusammengefasst
und minifiziert werden.
Der Befehl hierzu lautet:

    sencha --sdk /home/rrenkert/lib/ext-4.2.1.883 compile \
      --classpath=app,resources/datetime,resources/i18n page -str -cla lada.js \
      -yui -i index.html -o build/index.html

Das Verzeichnis 'build' enthält dann eine Datei 'index.html' und eine Datei
'lada.js'. Die Datei 'lada.js' ist eine komprimierte Version der Anwendung und
enthält alle benötigteten Klassen.
Für die Produktivversion müssen die folgenden Dateien zusätzlich in das
Verzeichnis 'build' kopiert werden:

    Quelldatei                                              Zieldatei
    ----------                                              ---------
extjs/resources/css/ext-all-gray.css                    build/extjs/resources/css/ext-all-gray.css
extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css   build/extjs/resources/ext-theme-gray/ext-theme-gray-all.css
resources/Lada.properties                               build/resources/Lada.properties
resources/Lada_de-DE.properties                         build/resources/Lada_de-DE.properties
gfx/*                                                   build/gfx/


Installation Apache
```````````````````
Zunächst wird der Apache Webserver aus dem Repository installiert:

	yum install httpd mod_ssl
	service httpd start

Aktivierung der Apache Module
`````````````````````````````

Die Konfiguration, welche Module beim Start des Apache geladen werden, erfolgt
in der Datei "/etc/httpd/conf". Die zu ladende Module sind in dieser Datei mit
der Option "LoadModule" angegeben. Folgende Module werden benötigt:

	* ldap_module: Authenitfizierung gegen den LDAP
	* headers_module: Setzten der Header nach der Authenitifizierung
	* proxy_module: Reverse Proxy des Apache zum Jboss-Server

Einrichtung der Anwendung
`````````````````````````
Zunächst hinterlegen wir die Anwendung in dem Server. Hierzu verwenden wir die
gebaute Version, welche sich im "build" Ordner befindet (Siehe Build).

cd /var/www/html
mkdir lada
cp -r build/* lada

# Wichtig um SELinux dazu zu überreden das neue Verzeichnis auch zu
# servieren:
restorecon -Rv /var/www/html/

Die Anwendung sollte nun bereits unter der Adresse http://localhost/lada
erreichbar sein.

Konfiguration Proxy Server
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Damit der Client eine Verbindung zu dem Server aufbauen kann, um von dort
Daten laden zu können, ist es notwendig den Server weiter zu konfigurieren.

	togglesebool httpd_can_network_connect
	service httpd restart

Dies erlaubt dem Apache grundsätzlich sich mit einem anderen Dienst zu verbinden.
Nun muss noch ein Reverse-Proxy eingerichtet werden. Dieser ist nur für
bestimmte Adressen aktiv

Folgende Datei sollte unter "/etc/httpd/conf.d/lada.conf" angelegt werden:

	<VirtualHost *:80>
	    ServerAdmin webmaster@localhost
	    #ServerName dummy-host.example.com
	    ErrorLog logs/lada-error_log
	    CustomLog logs/lada-access_log common

	    # Set multiple Proxys
	    ProxyPass /lada/server http://localhost:8080/lada
	    ProxyPassReverse /lada/server http://localhost:8080/lada
	</VirtualHost>

Alle Anfragen an die Adresse "/lada/service", werden nun an den Server weitergeleitet.

Authentifizierung
`````````````````
Die Authentifizierung geschieht gegen einen LDAP-Server.

<Location /lada>
    AuthType basic
    AuthName "test"
    AuthBasicProvider ldap
    AuthLDAPURL "ldap://ike.polyhedra.intevation.de:389/cn=users,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de?uid,memberof??(&(objectClass=inetOrgPerson)(memberOf=*))"
    Require valid-user
</Location>

<Location /lada/server>
    RequestHeader unset Authorization
    RequestHeader set X-LDAP-User "%{AUTHENTICATE_uid}e"
    RequestHeader set X-LDAP-Groups "%{AUTHENTICATE_memberof}e"
</Location>

Sofern gewünscht, kann die Authentifizierung für Testzwecke zu deaktivieren
werden. Trotz allem müssen die entsprechenden Header gesetzt werden, da der
Server zur Authentifizierung und Authorisierung erwartet.

# Set Headers to simulate Authentification.
	<Location /lada/server>
		RequestHeader set X-LDAP-User "mst_06010"
		RequestHeader set X-LDAP-Groups "cn=Imis_world,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de;cn=mst_06010,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de;cn=mst_11010,cn=groups,dc=icosahedron,dc=polyhedra,dc=intevation,dc=de"
	</Location>

http://lada.wald.intevation.org