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author Michael Stanko <mstanko@bfs.de>
date Fri, 18 Sep 2015 14:35:45 +0200
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Lada-Server
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Die Software bietet Funktionalität zur Erfassung und Bearbeitung
von Messdaten. Sowie der Planung der Messungen.

Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite unter
der Adresse: https://wald.intevation.org/projects/lada/

Die Software entstand im Rahmen einer Software Entwicklung durch die
Intevation GmbH im Auftrag des Bundesamt für Strahlenschutz in den Jahren 2013
bis 2015.

Kontakt
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Bundesamt für Strahlenschutz
SW2 Notfallschutz, Zentralstelle des Bundes (ZdB)
Willy-Brandt-Strasse 5
38226 Salzgitter
info@bfs.de

Lizenz
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Die Software ist unter der GNU GPL v>=3 Lizenz verfügbar.
Details siehe die Datei `COPYING`.

Quelltext
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Die Quelldateien lassen sich wie folgt auschecken:
```
hg clone https://scm.wald.intevation.org/hg/lada/lada-server
```

Entwicklung
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Für die Entwicklung wird ein JDK7 und maven3 oder höher benötigt. Sämtliche
Abhängigkeiten werden von dem maven build System aufgelöst.

Installation
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Zur Installation der Lada-Anwendung müssen folgende Schritte unternommen werden:

 $ mvn clean compile package
 $ cd /opt/wildfly8.2.Final/standalone/deployments
 $ cp /path/where/the/war/file/is/lada-server.war .
 $ touch lada-server.war.dodeploy

Zum Aktualisieren der Anwendung genügt es, wenn die lada-server.war Datei aktualisiert
wird.

Die Anwendung ist dann unter dem Pfad "/lada-server" (abhängig vom Archivnamen)
erreichbar.

Tests
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Die auf Arquillian basierenden Tests erfordern einen vollständig konfigurierten
und gestarteten Wildfly Application-Server, da für die Schnittstellentest eine
Clientanwendung simuliert wird und HTTP-Requests ausgeführt werden.

Das Ausführen der Tests erfolgt durch das Kommando

 $ mvn -Premote-test clean test

Dokumenation
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Die Entwicklerdokumentation (Javadoc) kann mit dem folgenden Befehl im
Verzeichnis der Serveranwendung erzeugt werden:

 $ mvn javadoc:javadoc

Der Ordner 'target' enthält dann die Dokumentation im HTML-Format in dem
Verzeichnis 'site/apidocs'.
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