Mercurial > dive4elements > river
comparison flys-backend/doc/documentation/de/importer-hydr-morph.tex @ 3667:9b08db037ee5
Fixes and structural changes in the german documentation.
flys-backend/trunk@5273 c6561f87-3c4e-4783-a992-168aeb5c3f6f
author | Ingo Weinzierl <ingo.weinzierl@intevation.de> |
---|---|
date | Mon, 27 Aug 2012 11:42:40 +0000 |
parents | 9f768a9034f4 |
children | 2a3bc47d1ba9 |
comparison
equal
deleted
inserted
replaced
3666:9f768a9034f4 | 3667:9b08db037ee5 |
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13 Sollte beim Lese- oder Schreib-Vorgang eines Gewässers ein Fehler auftreten, so | 13 Sollte beim Lese- oder Schreib-Vorgang eines Gewässers ein Fehler auftreten, so |
14 werden sämtliche Daten des Gewässers verworfen. Beide Phasen zusammen bilden | 14 werden sämtliche Daten des Gewässers verworfen. Beide Phasen zusammen bilden |
15 somit eine Transaktion. | 15 somit eine Transaktion. |
16 | 16 |
17 \textbf{Hinweis} | 17 \textbf{Hinweis} |
18 \\Der Import geht wie Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1 encodiert | 18 \\Der Import geht wie auch Desktop-FLYS davon aus, dass die Dateien Latin-1 |
19 vorliegen! | 19 encodiert vorliegen! Stellen Sie also sicher, dass das von Ihnen verwendete |
20 Encoding korrekt ist. Andernfalls ist es möglich, dass es während des Imports zu | |
21 unerwarteten Problem kommt. | |
22 | |
23 Der Importer ist ein in Java geschriebenes Werkzeug und kann von der Konsole aus | |
24 gestartet werden. Sämtlich Konfigurationen können über sogenannte | |
25 \textit{System-Properties} übergeben werden. Eine \textit{System-Property} wird | |
26 dabei mittels \textit{-Dkey=value} beim Start übergeben. Im folgenden Beispiel | |
27 würde der Importer mit einer Konfiguration \textit{flys.backend.importer.dry.run}, | |
28 welche den Wert \textit{true} gesetzt hat, gestartet. | |
29 | |
30 \begin{lstlisting} | |
31 java -Dflys.backend.importer.dry.run=true de.intevation.flys.importer.Importer | |
32 \end{lstlisting} | |
33 | |
34 Auf gleicher Weise können dem Importer sämtliche Optionen zur Konfiguration | |
35 beim Start mitgegeben werden. Im folgenden werden die möglichen System-Properties und | |
36 ihre Auswirkung auf den Import genauer beschrieben. In den Kapiteln | |
37 \ref{configuration} und \ref{start-hydr} wird zur Einfachheit jedoch ein | |
38 Shellskript verwendet, der eine Standardkonfiguration vorgibt und den Importer | |
39 mit allen Konfigurationen startet. | |
20 | 40 |
21 | 41 |
22 \subsection{Importierte Daten} | 42 \subsection{Importierte Daten} |
23 Der Importer importiert folgende Datentypen: | 43 In diesem Kapitel werden die Datentypen aufgelistet und erläutert, wie sie vom |
44 Importer eingelesen werden. | |
24 | 45 |
25 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} | 46 \subsubsection{Streckenfavoriten (*.km-Dateien)} |
26 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} | 47 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.annotations=true} |
27 unterdrückt werden. | 48 unterdrückt werden. |
28 | 49 |
29 Zur Klassifikation von Streckenfavoriten kann mit | 50 Zur Klassifikation von Streckenfavoriten muss mittels\\ |
30 \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer | 51 \textbf{-Dflys.backend.importer.annotation.types=DATEI} der Pfad zu einer |
31 XML-Datei angegeben werden, in der über Regeln festgelegt wird, wie diese | 52 XML-Datei angegeben werden. In dieser Datei werden die Typen und Regeln |
32 geschehen soll. Details hierzu im Anhang 'Klassifikation von Streckenfavoriten'. | 53 festgelegt, anhand dessen die Klassifikation während des Import-Vorgangs |
54 vorgenommen wird. Details hierzu befinden sich im Kapitel \ref{annotation-types}. | |
33 | 55 |
34 \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)} | 56 \subsubsection{Pegel, Stammdaten (*.glt, *.sta-Dateien)} |
35 Der Import kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} | 57 Der Import kann mit \textbf{'-Dflys.backend.importer.skip.gauges=true'} |
36 unterdrückt werden. Die .glt-Datei, die neben der .wst-Datei liegt, wird zuerst | 58 unterdrückt werden. Die .glt-Datei, die neben der .wst-Datei liegt, wird zuerst |
37 ausgelesen. Es werden nur *.sta-Datei von Pegeln geladen, die in der .glt-Datei | 59 ausgelesen. Es werden nur *.sta-Datei von Pegeln geladen, die in der .glt-Datei |
41 offiziellen Pegelnummern aus den Stammdaten zu extrahieren. | 63 offiziellen Pegelnummern aus den Stammdaten zu extrahieren. |
42 \textbf{Dies ist mit Vorsicht zu behandeln, denn die meisten STA-Dateien | 64 \textbf{Dies ist mit Vorsicht zu behandeln, denn die meisten STA-Dateien |
43 enthalten invalide Pegelnummern.} | 65 enthalten invalide Pegelnummern.} |
44 | 66 |
45 Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String | 67 Die System-Property \textbf{flys.backend.main.value.types} kann einen String |
46 mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textbf{QWTD}. In der | 68 mit gültigen Typen von Stammdaten enthalten. Vorbelegt ist \textit{QWTD}. In der |
47 Praxis ist "QWD" eine sinnvolle Belegung. | 69 Praxis ist \textit{QWD} eine sinnvolle Belegung. |
48 | 70 |
49 \subsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)} | 71 \subsubsection{Basis-Wasserstände (gewaesser.wst-Dateien)} |
50 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden. | 72 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.wst=true} unterdrückt werden. |
51 | 73 |
52 \subsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} | 74 \subsubsection{Zusätzliche Längsschnitte (*.zus, *.wst-Dateien)} |
53 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} | 75 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.extra.wsts=true} |
54 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis | 76 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis |
55 \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. | 77 \textit{../Zus.Längsschnitte} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. |
56 | 78 |
57 \subsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} | 79 \subsubsection{Fixierungen (*.wst-Dateien)} |
58 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} | 80 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.fixations=true} |
59 unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis | 81 unterdrückt werden. Es werden die *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis |
60 \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. | 82 \textit{../Fixierungen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. |
61 | 83 |
62 \subsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} | 84 \subsubsection{Amtliche Linien (*.wst-Dateien)} |
63 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} | 85 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.official.lines=true} |
64 unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem | 86 unterdrückt werden. Es werden die \textit{Amtl\_Linien.wst}-Dateien aus dem |
65 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur | 87 Verzeichnis \textit{../Basisdaten} und \textit{../Fixierungen} relativ zur |
66 gewaesser.wst-Datei betrachtet. | 88 gewaesser.wst-Datei betrachtet. |
67 | 89 |
68 \subsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} | 90 \subsubsection{Profilspuren (*.prf-Dateien)} |
69 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} | 91 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.prfs=true} |
70 unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} | 92 unterdrückt werden. Es werden rekursiv alle *.prf-Dateien aus \textit{../../..} |
71 relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe | 93 relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe |
72 eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate | 94 eines Längen- und eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate |
73 ausgeschlossen. | 95 ausgeschlossen. |
74 | 96 |
75 \subsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} | 97 \subsubsection{Hydraulische Kennzahlen (*.hyk)} |
76 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt | 98 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.hyks=true} unterdrückt |
77 werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur | 99 werden. Es werden rekursiv alle *.hyk-Dateien aus \textit{../../..} relativ zur |
78 gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und | 100 gewaesser.wst-Datei betrachtet. Vor dem Import werden mithilfe eines Längen- und |
79 eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. | 101 eines MD5-Summen-Vergleichs inhaltliche Duplikate ausgeschlossen. |
80 | 102 |
81 \subsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} | 103 \subsubsection{Hochwassermarken (*.zus, *.wst)} |
82 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} | 104 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.water=true} |
83 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis | 105 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis |
84 \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. | 106 \textit{../HW-Marken} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. |
85 | 107 |
86 \textbf{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)} | 108 \subsubsection{Hochwasserschutzanlagen (*.zus)} |
87 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} | 109 Der Import kann mit \textbf{-Dflys.backend.importer.skip.flood.protection=true} |
88 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis | 110 unterdrückt werden. Es werden die *.zus- und *.wst-Dateien aus dem Verzeichnis |
89 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. | 111 \textit{../HW-Schutzanlagen} relativ zur gewaesser.wst-Datei betrachtet. |
90 | 112 |
91 \todo INGO: | 113 \todo INGO: |
97 flys.backend.importer.skip.flow.velocity | 119 flys.backend.importer.skip.flow.velocity |
98 flys.backend.importer.skip.sediment.yield | 120 flys.backend.importer.skip.sediment.yield |
99 flys.backend.importer.skip.waterlevels | 121 flys.backend.importer.skip.waterlevels |
100 flys.backend.importer.skip.waterlevel.differences | 122 flys.backend.importer.skip.waterlevel.differences |
101 flys.backend.importer.skip.sq.relation | 123 flys.backend.importer.skip.sq.relation |
102 | |
103 | |
104 \subsection{Konfiguration} | |
105 \label{configuration} | |
106 \todo | |
107 Zum Starten des Importers ist es notwendig, in der Datei \textit{run.sh} die | |
108 Variablen am Anfang der Datei anzupassen. Im folgenden werden notwendige und | |
109 optionale Einstellungen beschrieben, die beim Starten des Importers | |
110 berücksichtigt werden. Folgende Einstellungen sind zwangsläufig an die | |
111 bestehende Umgebung anzupassen: | |
112 | |
113 \textbf{INFO\_GEW} | |
114 \\Diese Option muss auf eine valide *.gew Datei verweisen (bekannt aus | |
115 Desktop-FLYS). Wichtig für den Importer sind in dieser Datei die Zeilen, die mit | |
116 \textit{WSTDatei:} beginnen. In ihnen wird der Pfad zu der zentralen WST-Datei | |
117 des jeweiligen Gewässers angegeben. Alle anderen importierten Dateien werden in | |
118 ihrer Lage im Dateisystem relativ zur Lage dieser Datei betrachtet. | |
119 | |
120 \textbf{BACKEND\_USER} | |
121 \\Der Nutzername, der zum Verbinden zur Datenbank verwendet werden soll. | |
122 | |
123 \textbf{BACKEND\_PASS} | |
124 \\Das Passwort, welches in Kombination mit \textbf{BACKEND\_USER} zum Verbinden | |
125 zur Datenbank verwendet werden soll. | |
126 | |
127 \textbf{BACKEND\_HOST} | |
128 \\Der Datenbank-Host. In der Regel sollte hier \textit{localhost} eingetragen | |
129 werden, da es empfohlen wird, den Importer auf dem selben Host zu starten, auf | |
130 dem auch die Datenbank läuft. | |
131 | |
132 \textbf{BACKEND\_PORT} | |
133 \\Der Port auf dem die Datenbank zu erreichen ist. Bei einer Oracle XE Instanz | |
134 z.B.: \textit{1521}, sofern nicht anders konfiguriert. | |
135 | |
136 \textbf{BACKEND\_NAME} | |
137 \\Der Name der Datenbank Instanz. Beispielsweise \textit{XE} bei einer Oracle XE | |
138 Instanz. | |
139 | |
140 | |
141 Für die Verbindung zur Datenbank ist es nötig, dem Import die Verbindungsdaten | |
142 zu übergeben. Dies geschieht ebenfalls über System-Properties: | |
143 | |
144 \textbf{BACKEND\_DB\_PREFIX} | |
145 \\Der Präfix zum Aufbau einer Datenbankverbindung. Für Oracle z.B.: \textit{jdbc:oracle:thin:@}. | |
146 | |
147 \textbf{BACKEND\_DB\_DRIVER} | |
148 \\Der Name des JDBC-Treibers, der es erlaubt das Protokoll der Datenbank zu | |
149 sprechen. Im Falle einer Oracle XE wäre dies z.B.: \textit{oracle.jdbc.OracleDriver}. | |
150 | |
151 \textbf{BACKEND\_DB\_DIALECT} | |
152 \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE | |
153 wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. | |
154 | |
155 | |
156 Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter | |
157 \href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. | |
158 | |
159 | |
160 \textbf{IMPORTER\_MAINVALUE\_TYPES} | |
161 \\Diese Einstellung erlaubt die Angabe eines Textes, der aus den gültigen Typen | |
162 für Hauptwerte zusammengesetzt ist. \textit{QWTD} ist standardmäßig gesetzt. | |
163 | |
164 \textbf{IMPORTER\_ANNOTATION\_TYPES} | |
165 \\Diese Einstellung verweist auf eine Datei (relativ zum Ort der \textit{run.sh} | |
166 im Dateisystem), die die möglichen Typen von Streckenfavoriten und deren Regeln | |
167 definiert. Siehe hierzu auch Kapitel \ref{annotation-types}. | |
168 | |
169 | |
170 Die im folgenden beschriebenen Einstellungen können jeweils die Werte | |
171 \textit{true} oder \textit{false} annehmen und sind optional anzupassen. | |
172 | |
173 \textbf{IMPORTER\_DRY\_RUN} | |
174 \\Falls \textit{true} gesetzt wird, wird der Import nur simuliert. Es werden | |
175 keine Daten in die Datenbank geschrieben. Dies kann z.B.: zum Ermitteln | |
176 potentieller Dateninkonsistenzen sinnvoll sein. | |
177 | |
178 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_GAUGES} | |
179 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Pegel- und Stammdaten bearbeitet. | |
180 | |
181 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_ANNOTATIONS} | |
182 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Streckenfavoriten bearbeitet. | |
183 | |
184 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WST} | |
185 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine WST Dateien bearbeitet. | |
186 | |
187 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_PRFS} | |
188 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Querprofilspuren bearbeitet. | |
189 | |
190 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_HYKS} | |
191 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine HYK Dateien bearbeitet. | |
192 | |
193 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_EXTRA\_WST} | |
194 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine zusätzlichen Längsschnitte | |
195 bearbeitet. | |
196 | |
197 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FIXATIONS} | |
198 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Fixierungen bearbeitet. | |
199 | |
200 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_OFFICIAL\_LINES} | |
201 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine offiziellen Linien bearbeitet. | |
202 | |
203 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOOD\_WATER} | |
204 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Hochwassermarken bearbeitet. | |
205 | |
206 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOOD\_PROTECTION} | |
207 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Hochwasserschutzanlagen | |
208 bearbeitet. | |
209 | |
210 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_BED\_HEIGHT\_SINGLE} | |
211 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine mittleren Sohlhöhen (Peilungen) bearbeitet. | |
212 | |
213 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_BED\_HEIGHT\_EPOCH} | |
214 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine mittleren Sohlhöhen (Epochen) | |
215 bearbeitet. | |
216 | |
217 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_DENSITY} | |
218 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Dateien zur Sedimentdichte | |
219 bearbeitet. | |
220 | |
221 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_MORPHOLOGICAL\_WIDTH} | |
222 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist wird keine morphologische Breite bearbeitet. | |
223 | |
224 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOW\_VELOCITY} | |
225 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Fließgeschwindigkeiten bearbeitet. | |
226 | |
227 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_YIELD} | |
228 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sedimentfrachten bearbeitet. | |
229 | |
230 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVELS} | |
231 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhen bearbeitet. | |
232 | |
233 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVEL\_DIFFERENCES} | |
234 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhendifferenzen bearbeitet. | |
235 | |
236 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SQ\_RELATION} | |
237 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Daten für die Berechnungsart | |
238 SQ-Beziehung bearbeitet. | |
239 | 124 |
240 | 125 |
241 \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} | 126 \subsection{Klassifikation von Streckenfavoriten} |
242 \label{annotation-types} | 127 \label{annotation-types} |
243 Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge | 128 Streckenfavoriten werden aus KM-Dateien importiert. Um die einzelnen Einträge |
302 Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer | 187 Treffen mehrere Regeln zu, wird die Kategorie gewählt, die zum ersten Treffer |
303 gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für | 188 gehört. Trifft keine Regel zu wird der Eintrag der Kategorie zugeteilt, die für |
304 die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. | 189 die beinhaltende Datei als Vorgabe gilt. |
305 | 190 |
306 | 191 |
192 \subsection{Konfiguration} | |
193 \label{configuration} | |
194 \todo LOG4J | |
195 Zum Starten des Importers ist es notwendig, in der Datei \textit{run.sh} die | |
196 Variablen am Anfang der Datei anzupassen. Im folgenden werden notwendige und | |
197 optionale Einstellungen beschrieben, die beim Starten des Importers | |
198 berücksichtigt werden. Folgende Einstellungen sind zwangsläufig an die | |
199 bestehende Umgebung anzupassen: | |
200 | |
201 \textbf{INFO\_GEW} | |
202 \\Diese Option muss auf eine valide *.gew Datei verweisen (bekannt aus | |
203 Desktop-FLYS). Wichtig für den Importer sind in dieser Datei die Zeilen, die mit | |
204 \textit{WSTDatei:} beginnen. In ihnen wird der Pfad zu der zentralen WST-Datei | |
205 des jeweiligen Gewässers angegeben. Alle anderen importierten Dateien werden in | |
206 ihrer Lage im Dateisystem relativ zur Lage dieser Datei betrachtet. | |
207 | |
208 \textbf{BACKEND\_USER} | |
209 \\Der Nutzername, der zum Verbinden zur Datenbank verwendet werden soll. | |
210 | |
211 \textbf{BACKEND\_PASS} | |
212 \\Das Passwort, welches in Kombination mit \textbf{BACKEND\_USER} zum Verbinden | |
213 zur Datenbank verwendet werden soll. | |
214 | |
215 \textbf{BACKEND\_HOST} | |
216 \\Der Datenbank-Host. In der Regel sollte hier \textit{localhost} eingetragen | |
217 werden, da es empfohlen wird, den Importer auf dem selben Host zu starten, auf | |
218 dem auch die Datenbank läuft. | |
219 | |
220 \textbf{BACKEND\_PORT} | |
221 \\Der Port auf dem die Datenbank zu erreichen ist. Bei einer Oracle XE Instanz | |
222 z.B.: \textit{1521}, sofern nicht anders konfiguriert. | |
223 | |
224 \textbf{BACKEND\_NAME} | |
225 \\Der Name der Datenbank Instanz. Beispielsweise \textit{XE} bei einer Oracle XE | |
226 Instanz. | |
227 | |
228 | |
229 Für die Verbindung zur Datenbank ist es nötig, dem Import die Verbindungsdaten | |
230 zu übergeben. Dies geschieht ebenfalls über System-Properties: | |
231 | |
232 \textbf{BACKEND\_DB\_PREFIX} | |
233 \\Der Präfix zum Aufbau einer Datenbankverbindung. Für Oracle z.B.: \textit{jdbc:oracle:thin:@}. | |
234 | |
235 \textbf{BACKEND\_DB\_DRIVER} | |
236 \\Der Name des JDBC-Treibers, der es erlaubt das Protokoll der Datenbank zu | |
237 sprechen. Im Falle einer Oracle XE wäre dies z.B.: \textit{oracle.jdbc.OracleDriver}. | |
238 | |
239 \textbf{BACKEND\_DB\_DIALECT} | |
240 \\Der Hibernate-Dialekt, den die Datenbank versteht. Im Falle einer Oracle-XE | |
241 wäre dies z.B.: \textit{org.hibernate.dialect.OracleDialect}. | |
242 | |
243 | |
244 Weitere Details zum Verbinden zu einer Oracle Datenbank finden Sie unter | |
245 \href{http://www.orafaq.com/wiki/JDBC}. | |
246 | |
247 | |
248 \textbf{IMPORTER\_MAINVALUE\_TYPES} | |
249 \\Diese Einstellung erlaubt die Angabe eines Textes, der aus den gültigen Typen | |
250 für Hauptwerte zusammengesetzt ist. \textit{QWTD} ist standardmäßig gesetzt. | |
251 | |
252 \textbf{IMPORTER\_ANNOTATION\_TYPES} | |
253 \\Diese Einstellung verweist auf eine Datei (relativ zum Ort der \textit{run.sh} | |
254 im Dateisystem), die die möglichen Typen von Streckenfavoriten und deren Regeln | |
255 definiert. Siehe hierzu auch Kapitel \ref{annotation-types}. | |
256 | |
257 | |
258 Die im folgenden beschriebenen Einstellungen können jeweils die Werte | |
259 \textit{true} oder \textit{false} annehmen und sind optional anzupassen. | |
260 | |
261 \textbf{IMPORTER\_DRY\_RUN} | |
262 \\Falls \textit{true} gesetzt wird, wird der Import nur simuliert. Es werden | |
263 keine Daten in die Datenbank geschrieben. Dies kann z.B.: zum Ermitteln | |
264 potentieller Dateninkonsistenzen sinnvoll sein. | |
265 | |
266 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_GAUGES} | |
267 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Pegel- und Stammdaten bearbeitet. | |
268 | |
269 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_ANNOTATIONS} | |
270 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Streckenfavoriten bearbeitet. | |
271 | |
272 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WST} | |
273 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine WST Dateien bearbeitet. | |
274 | |
275 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_PRFS} | |
276 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Querprofilspuren bearbeitet. | |
277 | |
278 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_HYKS} | |
279 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine HYK Dateien bearbeitet. | |
280 | |
281 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_EXTRA\_WST} | |
282 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine zusätzlichen Längsschnitte | |
283 bearbeitet. | |
284 | |
285 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FIXATIONS} | |
286 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Fixierungen bearbeitet. | |
287 | |
288 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_OFFICIAL\_LINES} | |
289 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine offiziellen Linien bearbeitet. | |
290 | |
291 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOOD\_WATER} | |
292 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Hochwassermarken bearbeitet. | |
293 | |
294 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOOD\_PROTECTION} | |
295 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Hochwasserschutzanlagen | |
296 bearbeitet. | |
297 | |
298 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_BED\_HEIGHT\_SINGLE} | |
299 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine mittleren Sohlhöhen (Peilungen) bearbeitet. | |
300 | |
301 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_BED\_HEIGHT\_EPOCH} | |
302 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine mittleren Sohlhöhen (Epochen) | |
303 bearbeitet. | |
304 | |
305 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_DENSITY} | |
306 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Dateien zur Sedimentdichte | |
307 bearbeitet. | |
308 | |
309 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_MORPHOLOGICAL\_WIDTH} | |
310 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist wird keine morphologische Breite bearbeitet. | |
311 | |
312 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_FLOW\_VELOCITY} | |
313 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Fließgeschwindigkeiten bearbeitet. | |
314 | |
315 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SEDIMENT\_YIELD} | |
316 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sedimentfrachten bearbeitet. | |
317 | |
318 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVELS} | |
319 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhen bearbeitet. | |
320 | |
321 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_WATERLEVEL\_DIFFERENCES} | |
322 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Sohlhöhendifferenzen bearbeitet. | |
323 | |
324 \textbf{IMPORTER\_SKIP\_SQ\_RELATION} | |
325 \\Wenn \textit{true} gesetzt ist werden keine Daten für die Berechnungsart | |
326 SQ-Beziehung bearbeitet. | |
327 | |
328 | |
329 | |
307 \subsection{Fehler und Warnungen} | 330 \subsection{Fehler und Warnungen} |
308 | 331 |
309 \subsubsection{Fehler} | 332 \subsubsection{Fehler} |
310 | 333 |
311 \textbf{error while parsing gew} | 334 \textbf{error while parsing gew} |
656 weitere Informationen zum Aktivieren/Deaktivieren einzelner Dateitypen beim | 679 weitere Informationen zum Aktivieren/Deaktivieren einzelner Dateitypen beim |
657 Import. | 680 Import. |
658 | 681 |
659 | 682 |
660 \subsection{Starten des Fachdaten Importers} | 683 \subsection{Starten des Fachdaten Importers} |
684 \label{start-hydr} | |
661 Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole | 685 Der Fachdaten Importer wird mit Hilfe eines Shellskripts von einer Konsole |
662 gestartet. Dazu wechseln Sie auf der Konsole in das Verzeichnis \todo und führen | 686 gestartet. Dazu wechseln Sie auf der Konsole in das Verzeichnis \todo und führen |
663 folgenden Befehl aus:\\ | 687 folgenden Befehl aus:\\ |
664 | 688 |
665 \begin{lstlisting} | 689 \begin{lstlisting} |